#Natur

Thy Art is murder #19

Der Juni ist vorbei, der Juli ist angebrochen und ich bin immer noch abstinent. Beschwert euch bei der Universität meiner Heimatstadt… Zumindest das Referat werde ich dafür heute Nachmittag losgeworden sein, ein Hoch auf mich und hoffentlich auf meine Contenance. Aber davon mal abgesehen und was viel wichtiger ist als diese dämlichen Prüfungsleistungen: Happy Birthday to me und Happy Birthday to my Blog. Als Geschenk gibt es gleich noch mehr Blumenzeichnungen oben drauf. Dieses Mal die gelungeren schwarz-weiß Zeichnungen ohne Farbe.

 

Es war kein Fingerhut, so viel kann ich sagen auch wenn er so aussieht:

 

 

Der Versuch einer geschlossenen Rose:

 

 

Schmetterling (es war ein Zitronenfalter) auf und mit Blume:

 

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Thy Art is murder #18

Der Status Quo meines Lebens beläuft sich darauf, dass ich für den Juni wohl in die Bibliothek gezogen bin. Ich schwöre ich hatte den Verlauf des Junis anders geplant, aber ein Referat und zwei Klausuren sind recht Raum einnehmend. Sofern ich also nicht in in Seminaren, Vorlesungen oder eben in den Bibliotheken des Campus sitze, schlafe ich oder nutze das großartige Konzertangebot dieser Stadt. Hilft mir ein wenig, euch leider absolut nicht und gleichzeitig vermisse ich das Schreiben schmerzlichst… Die Beitragsliste wächst und wächst und ich weiß nicht wann und wie viel Senf ich noch zu verteilen habe. Glaubt mir, ihr müsst euch auf einige Out of date Themen einstellen schlichtweg aus dem Grund, dass ich all die Artikel begonnen habe und sie nun in der ewigen Warteschleife hängen. Deshalb hier ein kleines Amuse-Gueule bestehend aus meine Zeichnungen aus dem Mai für meine Kunstmappen. Dieses Mal eine kleine Galerie aus vorher/ nacheher Gegenüberstellungen. Koloriert wurden alle schwarz-weiß Zeichnungen, die entweder langweilig aussahen oder ein wenig verunglückt sind…. Es hat außerordentlich gut funktioniert wie ich finde.

Thy Art is murder #15

Die Hitzewelle macht meinem Gehirn irgendwie ein Strich durch die Rechnung. Wer hat sich bitte diese Temperaturen ausgedacht? Die sollten eigentlich verboten werden… Jammern hilft ja trotzdem nicht, dann wird es hier eben mal wieder ein bisschen künstlerischer… Obwohl die Bilder schon ein bisschen älter sind. Aber wirklich eine Rolle spielen tut das ja nicht.

 

Der Baum bzw, der Auschnitt eines Baumes entstand auf meiner Abschlussreise in Prag. Wir hatten mal wieder ein bisschen Freizeit und die nutzte ich um ein wenig herum zu stromern und dann bekam ich eben diesen Baum zugesicht auf einem reltiv breiten Grünstreifen neben einer Hauptstraße.

 

Es folgen nun diverse Blumenbilder, deren Ursprung ich zwar kenne aber weder die Namen noch ihre Herkunft. Ihr dürft euch also die Bezeichnungen zurecht denken oder Sherlock Holmes spielen… Beides wäre sehr Willkommen. Ich hatte übrigens das Gefühl, dass die Blumenbilder in einer kleineren Größe besser zur Geltung kommen. Ich denke, sobald ihr auf das Foto klickt erscheint das Bild eh im Original, ergo sehr viel größer.

 

 

 

Dublin, eine fotografische Stadttour

Wie versprochen hier die schönsten Bilder aus Dublin, wobei ich amerken muss, dass mehrere Beiträge kommen werden. Die Stadt ist zu schön um vergessen zu werden. Außerdem konnte ich mich nicht auf die schönsten Bilder einigen… Weshalb ihr recht viele schöne bilder sehen werdet. Seht es mir übrigens nach, wenn manche Kirchen keinen Namen besitzen. Ich habe sie versucht auf dem Stadtplan wieder zu finden und Dublin hat eindeutig zu viele Kirchen… Fahrt doch einfach selbst hin und sucht sie :D

Thy Art is murder #8

Einer meiner Zeichenziele ist es ja irgendwann mal einen Cyborg zeichnen zu können und zwar wirklich zeichnen, ohne Vorlage, ohne Abpausen. Bis dahin ist es zwar noch ein sehr langer Weg jedoch könnte ich ja schon einmal mit etwas anfangen was in diese Richtung geht.

Künstliche Organe klappen bereits ganz gut. Deshalb dürft ihr sie nun bewundern und lobpreisen oder andernfalls mit imaginären Tomaten beschmeißen. Nur unter der Prämisse, dass die  Anatomie überhaupt nicht stimmt. Das Anatomiebuch war auch nur aus dem Zeitalter des viktorianischen Londons ;)

Dickdarm, Hohlevene bzw. Arterie und die Niere

 

 

Ein Herz, was sonst…. und ja das Design dürfte den älteren unter euch aufgrund eines U-Bootes sehr bekannt vorkommen

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Thy Art is murder #7

Wer sagt denn, dass nur gezeichnetes oder gemaltes Kunst sein muss. Gerade für Berufsfotografen ist die Suche nach dem perfekten Licht, Winkel und Motiv an so manchen Tagen eine wahre Tortur. Wozu gibt es denn so genannte Fotogallerien und die schönsten Bilder aus 2017 muss ich ja auch noch irgendwo unterbringen. Demnach hier meine schönsten Eindrücke per Schnappschuss.

 

Es gibt nichts schöneres am Morgen

 

 

Weil die Stimmung so großartig war…

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Herzenkramen, Klappe die Fünfte: Tiere

Weshalb mal wieder ein Beitrag dieser Art kommt dürft ihr hier, bei Random Randomsen, nachlesen.

Menschen sind Tiere Punkt. Daran wird nicht gerüttelt und auch nicht widerlegt, zumindest bei mir. Wir Menschen stammen vom Affen ab und gemein hin teilen wir uns viele unserer Fähigkeiten mit unsern Mit-Lebewesen. Oktopusse besitzen dieselben neurologischen Strukturen wie wir. Die meisten „Tiere“ empfinden ebenso Schmerz, Trauer, Glück oder Angst darüber hinaus sogar mathematisches, logisches und sprachliche Intelligenz. Affen würden lieber hungern, als einem Artverwantenschmerze zu zufügen und wir Menschentun dies lediglich weil uns ein so genannter Versuchsleiter dazu auffordert. Kücken können bereits im Ei ihrer Mutter nach gackern, während ein Menschenbaby lediglich lernt die Laute nachzuahmen die es während seiner Wachstumsphase erhört. Man bemerke, dass jeder Affe ein Werkzeug benutzen kann, um Termiten aus einem Baumstumpf herauszuholen. Aber kann jeder Mensch ohne Anleitung oder nur aus reinem abschauen einen Computer montieren. Sicherlich nicht. Möglicherweise ist die Komplexität eine andere. Dennoch wir Menschen töten aus Spaß, wir sind missgünstig, habgierig und selbst aus der Leidenschaft kann schnell abgrundtiefer Hass werden. Wir zerstören Dinge mutwillig und fühlen uns dabei noch nicht einmal schlecht. Vielleicht verleitet unsere Vernunft zu weit aus Komplexeren Dingen doch macht sie uns auch so unglaublich ambivalent. Dennoch der Unterschied Mensch Tier ist keineswegs prinzipiell verschieden. Es gibt graduelle Unterschiede diesbezüglich der  Fähigkeit zu Abstrahieren, dabei hat es sich allerdings auch schon.

Deshalb hier 11 Assoziationen die mit dem Thema Mensch-Tier zutun haben:

 

Rundumschlag, was unser Planet so zu bieten hat mit epischem Soundtrack:

 

Rhesusaffen kommunizieren in einer Art Babysprache mit ihren Kleinen… Sie verändern nämlich ihre  Tonlage wenn sie mit ihrem Nachwuchs sprechen…

 

Jetzt überlegt euch noch einmal ganz genau die Fragen wie will ich meinen Müll wirklich auf den Rasen schmeißen?

 

Einen schönes Ferienressort haben wir uns dort erschaffen, übrigens nach dem Unglück wurden die drei Blöcke wiederangefahren und zum Teil noch 13 Jahre betrieben.

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Wer will mit nach Shangri- La?

Nachdem klitzekleinenJapanausflug steigen wir nun wieder ins imaginäre Flugzeug und überwinden die 4.552 Kilometer Luftlinie in gute fünf einhalb Stunden oder eben innerhalb von 60 Sekunden wenn es lediglich in den Nebenraum geht. Das Publikum schrumpfte von guten 100 Zuhörern auf höchstens 20 und weshalb? Vermutlich an der Bekanntheit des Faches. Tibetologie ist ähnlich wie Uralistik oder Finnougristik eher weniger populär.

Dort wird sich das sprachliche Glück finden...

Dort wird sich das sprachliche Glück finden

Auf dem Campus gehören Indologen und Tibetologen zusammen in eine Studiengruppe. Während Indologie noch 2 Professoren und einen Lektor besitzt, bedient Tibetologie genau einen Professor (oder eine Professorin? Der Name war herrlich neutral) und einen Lektor. Recht familiär…

Somit startete die Vorlesung mit einer Einführung für uns Ahnungslose auf engstem, kuscheligen Raum. Das Thema möchte ich euch jeden Falls nicht vorenthalten, denn Tibet ist nicht gleich Tibet.

Es gibt das allgemeine Tibet, dies bezeichnet das tibetische Hochland, ergo die Qinghai-Tibet-Hochebene bzw. Hochasien… Die Hochebene beinhaltet nicht nur den Lebensraum aller tibetisch sprachiger Völker sondern auch das historische Tibet. Dies wieder rum schließt das heutige Autonome Gebiet der Volksrepublik Chinas ein sowie die Gebirgszüge des Himalayas, Kunlun, Shan, Qilian- Shan usw.

Die heutige Autonome Republik zählt ungefähr 6 Millionen Tibeter auf 1,2 mio. Quadratkilometer. Diese Quadratkilometer mache allein schon 12,5 % der Gesamtfläche Chinas aus… Drei mal größer als Deutschland.

Das Tibet vor 50 Jahren betrug 2,5 Millionen Quadratkilometer was ganze 25% ausmachte. Ein Viertel der Gesamtfläche Chinas… Sieben mal größer als Deutschland. Die chinesische Verwaltungsgliederung des größten Teils des historischen Großraums Tibet umfasst heute das autonome Gebiet (neues Tibet) sowie weitere unabhängige Bezirke und Kreise.

Das historische Tibet hat sich nicht nur innerhalb Chinas aufgespalten sondern zerteilte sich unfreiwillig in Teilregionen Pakistans, Indiens, Nepals, Bhutans und Myanmars.

Soweit so kompliziert… es wird noch weit aus komplexer.

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Darf ich vorstellen?… Léon

 

-"Du liebst deine Pflanze, hab ich Recht?" -"Sie ist mein bester Freund. Sie ist immer fröhlich. Keine Fragen. Und sie ist wie ich: keine Wurzeln."

-„Du liebst deine Pflanze, hab ich Recht?“
-„Sie ist mein bester Freund. Sie ist immer fröhlich. Keine Fragen. Und sie ist wie ich: keine Wurzeln.“

Dies war mein neuer Mitbewohner, aber nur für zwei Wochen. Die Ferien hatten begonnen und wie jedes Jahr gab es die berüchtigte Frage: Wer nimmt die Pflanzen mit? Normalerweise drücken sich davor alle haarsträubend. Wie auch ich, wehement habe ich mich gegen diesen sozialen Beweis an die Klasse verweigert. Zum Einen weil ich absolut keine Lust hatte mich um etwas oder um jemanden zu kümmern, aber auch weil ich das gar nicht kann. Meine grünen Daumen sind nach meiner Geburt sofort schwarz angelaufen und abgefallen. Seitdem wars dass mit meiner Gärtnerkarriere. Doch dieses Jahr war ich leider zu langsam, beziehungsweise ich musste dummerweise noch einmal zurück in den Raum, mangels gesunden Menschenverstandes. Der Herr Pädagoge wollte sofort wissen, ob ich mit zu einem Ausflug mit kommen würde oder nicht. Ergo, Rücksprache gehalten und als ich ihm ein Veto an den Kopf knallte drückte er mit nur lächelnd die Pflanze in die Hand. Völlig unkonventionell und unverbindlich. Ich würde das sicherlich schaffen, schließlich gingen Palmen nicht so leicht ein. (Bei mir gehen selbst Kakteen über den Jordan). Aber gut, so durfte ich dann am letzten Schultag vor den Ferien durch die halbe Stadt mit einer Palme wackeln, die fast so groß war wie ich. Keiner hat mich merkwürdig angeschaut, also war auch dass kein Problem. Nur sind Bus und Metrotüren nicht wirklich für große Pflanzen ausgelegt, wodurch der Mitbewohner viele seiner grünen Blätter verlor. Gut, hatte ich mir die Arbeit mit den gelben Blättern rausschneiden auch gespart.

Unterwegs wurde noch einmal rekapituliert woher Bert eigentlich seinen Namen hatte. Ich war nämlich nicht eingeweit, im Gegensatz zu meinen zwei Mitfahrerinnen die anscheinend im Sommer die Gelegenheit genutzt hatten um diesem putzigen grünen Monster einen Namen zu verpassen. Inspiriert von der damaligen chinesischen Sage des Huhns Mei-Nung und seinem treuen Gefährten Schäd-Ling wollten die beiden wieder ein Dreamteam erschaffen. Nur gab es so viele gute Teams in der Welt der Kindheit: Der blaue Bär aus dem blauen Haus mit Luna, Lotte und Bruno, Flipper und Lopaka, Ritter Rost und Burgfräulein Bö, Benjamin Blümchen und Otto. (Ich denke ihr habt es verstanden) … Aber nichts wollte passen. Don Quijote konnte war auch kein adäquater Name für eine Topfpalme. So die Meinung von Marvinchen* und SuperWoman*. Ich hätte ja gerne Rosinante oder eben den Herrn Quijote gesehen, aber ich wurde mal wieder komplett übergangen.

Weiter erzählte mir meine Mitfahrerinnen, dass sie damals fast kurz vor dem Aussteigen gewesen waren und in dem Moment ein Kind mit einem riesigen Luftballon hereingekommen war. Er war blau und zeigte… Bingo, das Krümelmonster. Nun kann man eine Palme weder Krümelmonster noch Keks nennen und so kamen die zwei dann auf Ernie und Bert. Es roch nämlich auch plötzlich nach frischen, warmen Kuchen, den die Mutter des Kindes trug. Wenn meine eine Freundin, ebenso wie ich, irgendwo die Wörter Krümelmonster oder Kuchen zu hören bekommt fangen wir an zu summen: Hätt ich dich heut erwartet, hätt ich Kuchen da…. 

Und das singt eben Ernie. Fest stand, Ernie und Bert waren das Dreamteam aus der Kindheit, und Bert war ein sehr guter Name für ein Palme. Fanden beide. Ich hatte nach wie vor meine Bedenken.

Zu Hause habe ich sich erst einmal vor der Tür abgestellt. Das Argument, dass wir Platzmangel hätten ließ der Pädogoge nicht gelten, obwohl es stimmt. In unsere Wohnung passt absolut keine riesige Palme hinein. Besonders wenn die Tiere das Hobby pflegen, Erde umzugraben. Nein! Auch waren meine menschlichen Mitbewohner eher semi-angetan von Bert. Wohin mit dem Grünzeug? Vor die Tür konnte Bert nicht, viel zu kalt. In die Wohnung auch nicht, also was blieb? Er stand die zwei Wochen im Treppenhaus neben den Briefkästen in der sonnigsten Ecke die wir noch finden konnten. Die Palme bekam einen Dankeszettel, auf dem Stand: Bitte nicht giessen+ bin auf Urlaub und bald wieder weg… Mahalo!

Ein kleines bisschen war ich stolz auf Bert… Vor allem das er kein Heimweh bekommen hat, sein Kumpel Ernie war bei einer Klassenkameradin. Insgeheim nannte ich Bert über diese 2 Wochen auch nicht mehr Bert, er war ja nun inkognito im Urlaub. Wenn das Nachbarskind von oben mitbekommen würde das er Bert hieß Halleluja… Der kleine Engel würde sich zum fiesen Pflanzenkascher entwickeln… So wurde Bert zu Léon. Das machte etwas mehr her. Nur schleppte ich Léon weder über all hin noch musste ich ihn auch nicht jeden Tag rein und wieder raus stellen. Nein, ich habe ihn wohlbehalten zurück gebracht. Nur musste er noch einmal viele Blätter lassen. Was mich immer noch am meisten beschäftigt ist die Frage: Welche Palmenart ist dass? Yuka? oder doch eine andere. Das Neuland konnte mir auch nicht weiter helfen. Also falls ein Hobbybotaniker unter euch ist…

Cleaner bzw. Auftragskiller ist keine eingetragene Gattung von Palmen auch nicht gelber Star aus Sesamstrasse.

Station 3: Gullfoss

Die dritte Station auf meiner bzw. unserer Reise war der Gullfoss, ein gewaltiger Wasserfall, den man das ganze Jahr besuchen kann (Der Fluss der dort hinunter stürzt heiß übrigens Hvítá). Er liegt ungefähr 75Kilometer nordöstlich von Reykjavík. Man hält bei einem Parkplatz vor dem Nationalpark und man kann den Gullfoss schon ein bisschen sehen, dann läuft man au einem schmalen Pfad zu ihm herunter und man muss verdammt aufpassen, denn trotz der groben Steine aus denen derWeg besteht, hindert einen trotzdem nicht daran auszurutschen, dazu haben die Isländer es ja nicht so mit Zäunen also trennt dich auf dem Weg wieder nur ein Schienbein hohes Seil ich von der tiefe und straken Strömung des Wasserfalls. Wobei der „Abstieg“  lohnt sich wirklich, denn man steht dann da unten und die Gischt plus das Dröhnen dieser riesen Wassermassen nehmen einem dann doch dem Atem und die trockenen Sachen. Für besonders Wagemutige kann man über kleine Spalten klettern und steht an der Seite des Wasserfalls, 10m gefühlt vor dem hinunter stürzenden Wasser.  Also ein unbedingtes MUSS! :-)

Dazu gab es Sogar um ih n1970 sogar einen richtigen Streit, der erste Umweltstreit Islands…..

Der Landbesitzer Einar Benediktsson Gullfoss ab, der durch einen Bau von einem Staudamm geflutet werden sollte. Sigríður Tómasdóttir, die Tochter eines großen Mitplaners, war entsetzt darüber und protestieret gegen diesen Bau, am Ende ist sie sogar vors Gericht getreten. Leider verlor sie den Prozess und musste wie das „Projekt Naturzerstörung“ weiter vortschrit. Doch die meisten Landsleuten wehrten sich dann so stark, dass der Bau nie begonnen wurde. Und heute gut 42 Jahre später, steht der Wasserfall unter Naturschutz und darf weiter sein :-) Ein Hoch auf die Isländer….. 

Hätte mit Stuttgart 21 auch so laufen können……

So nah, so gefährlich...

So nah, so gefährlich…

Das #Sorgenkind von 1970.....

Das #Sorgenkind von 1970…..