Monat: Februar 2015

Silence, als Geburtstagsgeschenk

Das passiert, wenn man ein Geburtstagsgeschenk braucht, aber zu viele Tim Burton Filme gesehen hat. Fest stand, meine Mitbewohnerin hatte Geburtstag und ich wollte ihr etwas persönliches schenken, das heißt was bleibt denn da, wenn nicht:

Hello, darkness, my old friend
I’ve come to talk with you again
Because a vision softly creeping…

(Übrigens hat Paul Simon, das Lied im Badezimmer komponiert, weil die Akustik so schön war… Er hat immer den Wasserhahn aufgedreht und dann im Dunkeln zu spielen angefangen.) Ich würde im Dunkeln in unserem Badezimmer sterben. Die Schwärze ist noch düsterer, als die eines schwarzen Loches :)

Wie auch immer, lange fehlte mir eine Idee und Tada! Der Schmetterling sitzt dort, weil es eines der Lieblingstiere von meiner Mitbewohnerin ist, dazu brauchte ich danach einen neuen schwarzen Marker.

Silence

 

Das zweite Bild ist schon sehr viel älter, aber ich hatte erst jetzt die Zeit es zu bearbeiten. Unbearbeitet sieht es nämlich ziemlich langweilig aus. Die Vorentwürfe hatte ich zu Hause fertig gemacht, nachdem ich ein Kaligraphiebuch zu Ende gelesen hatte. Mein erstes kaligraphisches Alphabet und sogar antik ;) Die Schwierigkeit lag hauptsächlich darin alle Bustaben verbunden zu bekommen, die Lösung war das ich nur dreier Bustabengruppen zeichnete. Also ABC; DEF; GHI; JKL; MNO; PQR; STU; VWX; YZ. Wenn ich die PQR-Kette mit in die letzte Zeile gescheucht hätte, wäre dort kein Platz gewesen. Und ich finde so hat es auch etwas, ein zentraler Punkt, ein Blickfang auch wenn er sich nicht groß von den Anderen unterscheidet.

antic- alphabet

Ein kleiner Ferienrundgang

and Carry on

…and Carry on!

Häuptling schwarzes Wildschwein ist auf Kriegspfad

Häuptling schwarzes Wildschwein ist auf Kriegspfad

Erdbeerzeit?

Erdbeerzeit?

Like a Sir

Like a Sir

Alle Fotos sind während eines kleinen Bummelspaziergang mit einer Freundin entstanden… Oben sieht man den Hinweg unten den Rückweg…

"One day, I shall come back. Yes, I shall come back."

„One day, I shall come back. Yes, I shall come back.“

OH, NO!

OH, NO! (In der Mitte den Schriftzug bitte NICHT beachten)

Durch.

Endlich, ich bin mit den Prüfungen fertig. Alle Hauptfächer und die zweite Fremdsprache! In zwei Wochen sind Ferien. Die schaffe ich noch, also die zwei Wochen Schule, irgendwie.

Aber von Anfang an. Einmal in der eigenen Schullaufbahn gibt es diese „wichtigen Vergleichsarbeiten“ landesweit, diese Arbeiten entscheiden dann auch über das eigene Schicksal als Lemming. Entweder man hat Glück/Pech und darf/muss weiter rennen und hoffen, dass sämtliche Hindernisse von einem selbst aus der Welt geschafft werden oder man stürzt in die Tiefe, aus dem Rahmen und wird aussortiert. Das deutsche Schulsystem ist herrlich. Da ich die letzten Wochen eine Mischung aus fieser Prüfungspanik, unmenschlichem Ehrgeiz und grenzenloser Wut entwickelt habe, sah dass mit dem Lernen eher schlecht aus. Ich war plötzlich nicht nur ein Lemming sondern auch eine Fledermaus die nachts beschäftigt werden wollte. Morgens ließ leider die Verwandlung in Batman nach und ich war ungefähr so zurechnungsfähig wie eine Hyäne auf Crystal Meth, kurz ich glich Ed bis aufs Haar. So viel gelacht aus Übermüdung und Hyperaktivität habe ich noch nie. Den meisten  aus meiner Klasse erging es ähnlich, und so glich unser Unterricht vor den Prüfungen dieser Szene. Leider haben unsere Lehrer aber nicht angefangen zu tanzen oder zu singen. Allerdings haben sie uns auch nicht aufgetragen irgendjemanden umzubringen. Ihre Anweisungen waren viel einfacher: lernen, Klappe halten, aufpassen und nicht einschlafen (letzeres passierte nach den Prüfungen besonders oft). In Mathematik war es besonders schlimm. Mathe und Ich vertragen uns mitlerweile ganz gut. Wir sind zwei keine besten Freunde, aber wir prügeln uns nicht mehr. Meistens betreiben wir höfliche Konversation und hauen danach ganz schnell wieder ab. Soweit so gut, da unsere Mathelehrerin, aber alles relativ im Griff hatte durften wir seit Anbeginn des Jahres büffeln, erklären, lernen etc. Mit der Zeit kam die Übung und letzendlich könnten wir, mit dem zusätzlichen am Wochenende zwölfstündigen Denkeinsatz, alle bestanden haben. Vielleicht. Hoffentlich.

Besser sah es in Deutsch aus, dachten wir. Trotz geringer Vorbereitung hatte jeder überall etwas stehen und auch die Rechtschreibfehler hatten viele halbwegs entdeckt. (Immer hin habe 10 von 12 angestrichen) Ein Tag vor dem Wochenende davor bekamen wir sämmtliche Unterrrichtmaterialien aus den Jahren davor auf den Tisch geknallt und wir wurden mit den Worten, Schönes Lernwochenende noch und konzentriert euch nicht so auf Mathe entlassen.

Als letztes kam Englisch. Übungen dazu waren noch weniger vorhanden als in Deutsch. Da wir aber alle mittlerweile so eingefleisch, frustriert und demotiviert waren taten wir fast nichts oder gar nichts und gingen somit mit sehr viel „Realismus“ in den Prüfungsraum. Handy auf den Tisch, Stifte raus und los geht’s: Unser Schicksal war besiedelt. Außer die letzte Aufgabe war alles sehr schlüssig und relativ einfach. Nummer 4 hatte es dagegen insich. Wir sollten eine Erörterung schreiben, zu dem Thema „Make a Differente“. Wir durften also zu folgender Situation unseren Senf dazu geben:

Du als Jogger triffst auf eine ältere Dame im Park. Du siehst sie seit Monaten immer wieder um dieselbe Zeit am selben Ort und du fragst dich was sie dort macht. Du fragst sie. Nach weiteren Absetzen stellt sich heraus, dass sie den vier, im See lebenden, Schildkröten regelmäßig die Panzer putzt damit sie besser schwimmen können.

Anschließend sollten wir diskutieren, ob dass nun sinnvoll wäre oder nur Zeitverschwendung. Es waren maximal 220 Wörter erlaubt. Als erstes: Was ist das für eine Thema? Wir sollten mindestens 5 Aufsatzformen üben. Wir haben über politische Themen diskutiert bis wir kurz vor der Überquerung des Jordans standen und dann kommen Schildkröten drann?! Dazu 220 Wörter? Wer schreibt nur 220 Wörter? Damit bekomme ich doch keinen vernünftigen Aufsatz hin! Wir durften mussten die Hälfte wegstreichen. Alle, ausnahmslos.

Französisch folgte als Schlusslicht. Der Inhalt der Arbeit blieb bis am Vortagsabend streng geheim und so wurden eben nur Vokabeln gelernt (ich lernte die falschen, was aber nicht so dramatisch war) mehr war auch nicht nötig. Leseverstehen, Hörsverstehen und Übersetzen. Schwer aber möglich. Danach wurde das Gehirn ausgeschaltet und der Schlafmodus meldete sich schamlos. Es gab nun unzählige Filme zu sehen. Meine Federtasche eignet sich übrigens als wunderbares Kissen. Die siebte Stunde wurde sogar zu einer unangekündigten Freistunde, da unser Lehrer nicht kam. Kein Anruf, keine SMS. Kurz um, die gesamte Klasse entschloss sich dazu 10 Minuten vor Schluss abzuhauen. Die Entschuldigung kam dann später: Die Herren der Fünftenklassen waren mal wieder verhaltenskreativ gewesen und deshalb mussten dementsprechend Maßnahmen ergriffen werden.

PS: Euch ein schönen Fasching. Helau oder Alaf je nach dem wo ihr wohnt!

Mathe

3 new pieces

EVE

EVE:

Welcome to Rapture…

Willkommen in einer völlig kranken, phantastischen Welt die bei 63° 2′ N, 29° 55′ W liegen würde (genau 259 Meilen südwestlich von Reykjavik, HA!). Rapture ist, „eine Stadt, in der der Künstler keine Zensur fürchten, der Wissenschaftler sich keiner engstirnigen Moral beugen muss. In der diejenigen, die zu Großem bestimmt sind, nicht durch die kleinen Lichter gebremst werden.“ Sie liegt unter Wasser und wurde von Andrew Ryan erbaut. Komplett unabhängig war sie verloren vor dem Rest der Welt und bis zum 31 Dezember 1958 eine Art Paradies. Durch ein Anschlag brauch ein Bürgerkrieg aus und die Stadt verwahrloste zusehen. Splicer wandeln ruhelos durch die Gänge der einzelnen Module und suchen in ihrem Wahn nach ADAM. Adam sind instabile, krebsähnliche Zeltstrukturen. Es ersetzt normale Zellen durch neue, und so kann man sich so eine Art Superkräfte erschaffen. So genannte Plasmide oder Gen-Tonika, nur verfallen diese ADAM-zellen auch wieder sehr schnell weshalb man mit Hilfe von EVE-Spritzen sich immer wieder neue Stammrollen hinzufügen muss. Mit anderen Worten, Splicer sind unter Wasser Junkies die keinen Adam-Nachschuf mehr bekommen haben und so psychisch als auch physisch nicht mehr dem „normalen“ Sektor entsprechen. Ihr seht, sehr freundliche Gesellen, aber eine super Story und deshalb hier ein kleines Nerdandenken an ein düsteres Universum.

Sppppzsss, *Brutzel*

Sppppzsss, *Brutzel*

NEON:
Zu viel auf das Periodensystem geschaut. Ich liebe Neon, nicht nur als Edelgas sondern auch als Leuchtstoffröhren. Obwohl sie leider absolute Energiefresser sind. Eben diese Thematik habe ich versucht anzusprechen beziehungsweise zu malen. Aber da muss ich noch einmal rann. Die grünen Fisellinien sollen nämlich den entweichenden Strom darstellen, also die Verschwand unserer heutigen Gesellschaft symbolisieren. Was für ein Tiefgang^^ Die Idee hatte ich übrigens während eines Physikfilmes über Gluonen und Quarks. #Teilchenbeschleuniger.

Scream! This is Halloween Red 'n' black, slimy green -Werewolf from Nightmare before Christmas

Scream! This is Halloween
Red ’n‘ black, slimy green
-Werewolf from Nightmare before Christmas

Joy:

Joy heißt Freude, diese Freude ist ein Symbol meiner Halloween Zuneigung. Ich liebe Halloween. Nicht die Tradition, dass man herum geht um Süssigkeiten zu erbetteln. Nein, ich mag die gruseligen Verkleidungen, die Kürbisse und vor allem die Spinnenweben. Und da ich ein kleiner Halloweenfreak bin, mache ich mir meist einen Spaß daraus, wie jedes Jahr mich den gesamten Schultag unsichtbar zu machen um dann jeden Klassenkameraden einzeln zu erschrecken. Das ist jedes Jahr ein Spaß. Die Gruselfreude, die Vorfreude auf ein zähes Schleimbat als Axolotl mit drei Köpfen und rotschuppiger Haut plus meterlangen Krallen. Yiepi!

 

Graffitisammlung

ACEACE:

Ursprünglich ist Ace eine Animefigur, der Pseudobruder des großen Ruffy… Nur passt der Schriftzug und der Name nicht zusammen, denn Ace Charakter ist alles andere als blau und frostig. Aber da ich relativ flexibel mit den Verwendungen bin, wird dies einfach mein erstes Logo für einen Ice Hockey Verein. ACE und ICE haben fast dieselben Buchstaben… Und der Verein würde heißen: Antigua Catocala East Legion. Top, das einer mal. Man könnte das C mit einem G oder einem Schnabel verwechseln, apropo Schnabel das passende Maskotchen für die Eisritter auf Schlittschuhen wäre deshalb vielleicht ein Vogel. Irgendetwas frostiges… Ein Pinguin?

Das Piece ist glaube ich irgendwann im Sommer entstanden, nur hatte ich nie die Zeit gehabt es rein zu zeichnen. Woher die Idee kam? Vermutlich aus einer Geographiedisskussion über Dinosaurier. Da ich damals ein Buch über die Entstehung der Erde und ihre Geschichte las, kam ich auf die grünen Zacken als ich das Rückenschild des Dimetrodon gesehen habe. Sehr interessante Tierchen übrigens… Sie waren Synapsiden und deshalb wechselwarm. Davon abgesehen bekomme ich jedes Mal Lust auf Eis, wenn ich die Zeichnung sehe und auf Ice Hockey.

D8MUT/ CANS

D8MUT:

Diejenigen die von euch Leetspeak können werden nun sicherlich lächeln oder die Stirn runzeln, denn D8mut? Vorneweg D8mut, heißt Übersetzt Demut, die Acht wird zu einem E. Jetzt werden sich auch die anderen Fragen Demut? In welchem Zusammen hang? Und warum so farbenfroh? Demut ist doch nur etwas für konservative Kirchenfanatiker die Fürchtegott heißen… (Entschuldigung, der Seitenhieb in Richtung unseres Philosophielehrers musste jetzt mal sein auch wenn er niemals lesen wird) Aber wer sagt denn, dass es Demut heißt? Denn eigentlich müsste man es anders lesen. Es heißt nicht Demut sondern Deightmut, um die Ecke gedacht könnte man aus Deight, Date machen.

Eine kleiner Trickerei, die das Graffiti in ein völlig anderes Licht rückt oder? Und jetzt kommen wir zu dem Bergriff an sich Datemut/D8mut steht für meine momentan sehr schräge Version der eigenen emotionalen Befindlichkeiten. Ergo auf gut Deutsch gesagt: Mal ausprobieren wie die Kiste von Schrödingerskatze funktioniert. Nur in dem Unterschied, dass mal selbst die Katze ist, aber selbst nicht mehr weiss ob man noch lebt. Liebe ist was ganz… äh kompliziertes? Was ich auch gerne ersteibmal zusammen fauche. Ich bin nicht der heulende Verputzer für Familieneispackungen…

CANS:

Ein weiteres, neues Kürzel. Komplizierter und ich finde gelungener als Hase, Canvas war zu lang und da blieb eben CANS als zweiter Künstlername. unfassbar kreativ, aber was soll. Es sieht immer hin gut aus.

Mr. Peabody...

Mr. Peabody…

PB:
Sommer, Hawaii, Wellen, Surfen…
Oder auch nur einfach Peabody, ihr wisst schon dieser Film der vom schlausten Hund der Welt handelt, der einen Jungen adoptiert. Wie das funktionieren soll? Woher soll ich das wissen? Ich habe  den Film nie gesehen, nur einmal den Trailer am Flughafen… Aber Mr. Peabody konnte ich mir mit sehr gut im Hawaiihemd und auf einen Surfboard vorstellen. Zwischen Touristen und Hotelburgen. Was für ein herrliches Paradies.

Das Grün und Rot erinnert an die Farben einer Schlange, weshalb? Ganz einfach ich vermute, dass Mr.Peabody nicht nur ein lieber süßer Schoßhund ist. Nein definitiv nicht, und deshalb als Wahrnung. Ich glaube er funktioniert wie eine Amphibie. Gefällt ihm etwas ist er die liebste Person Hund auf Erden, aber sobald etwas nicht nach seinem Plan läuft, schnappt er wie eine Schlange zu. Zack, und man ist gewesen.

OCEQ

OCEQ:
Inspiriert durch die Singalesische Schrift ist dieses Stück in der Mathepause entstanden. Die Vorzeichnung dauerte 5 Minuten. Ein einfaches lustiges Doodle, was eine nicht ganz so lustige Geschichte nach sich zieht. Denn die Singalesische Schrift durfte ich nur kennen lernen, weil ich mit meiner Freundin in den Film: 28 Gegangen bin. Er erzählt die Geschichte von Abasiri und Mani, die nach Colombo fahren sollen um einen Leichnam einer Dorfbewohnerin zurück zubringen. Die Beiden sind nicht wirklich angetan. Warum sollen sie diesen Mega Trip machen? Schnell stellt sich heraus, dass die Leiche die Frau von Abasiri ist, anscheinend ist sie vor Jahren geflohen um in der Hauptstadt ihr Glück zu versuchen; als Prostituierte. Was wohl einige Zeit lang gut ging bis zu ihrem Tod. Und da ein regulärer Leichentransport zu teuer wäre engagieren die beiden einen ahnunglosen Eiswagenfahrer, der sie zurück auf Land transportieren soll. Während der 98min durften wir erfahren, warum die Frau die Flucht ergriff. Ein sehr eindrücklicher Film, sehr empfehlenswert. Nebenbei war der Nachspann und der gesamte Film war auf singhalesisch mit englischen Untertiteln.

HASE:

Ein weiterer kleiner Tag, ursprünglich entstanden auf einem zerknitterten Karozettel im Biounterricht während wir in Gruppen arbeiteten sollten. Nachdem wir mit der Aufgabe fertig waren, fingen plötzlich ein paar Mitschüler an von ihren Haustieren zu erzählen. Und schon war nach einigen Minuten eine rege Diskussion los, in der es um den Unterschied zwischen Hunden und Katzen ging, welche der beiden die bessere Rasse sei usw. Andere wiederum fachsimpelten über das Käfigzubehör von Kleintieren. Anscheinend war eine gute Freundin von mir eingeschlafen und wachte in dem Moment auf, als jemand Hasen erwähnte. Sie, noch völlig benommen, bekam nur das Stichwort „Hase“ mit und sprang entsetzt auf Oh Gott, bald ist ja Ostern! Es war Anfang Dezember gewesen. Sie sah so geschockt aus, dass wir alle in ein Lach und Brüllkonzert ausbrachen. Als sie verstand das es ja Dezember gewesen war stimmte sie mit ein. Nur der Biolehrer verstand absolut nichts und war von unserer Arbeitshaltung überhaupt nicht angetan. Aber dank dieser kleinen Anekdote entstand der Tag des Hasen. Es ist heute noch ein Insider, der jeden zum Schmunzeln bringt, außer den Biolehrer.

SUV

SUV:
SUV alias SUFF. Ein netter Schreibfehler, es entstand im Englischunterricht, nach einem Vokabeltest. Wer schon fertig war sollte auf die Rückseite etwas hübsches Zeichnen. Also warum keine versteckte Botschaft hinterlassen, und so schrieb ich SUV womit ich eigentlich Suff meinte, also den Suff ->Im Suff sein. Nein, ich war nicht betrunken eher im Gegenteil. Es war unglaublich heiß in unserem Raum. Wir dürfen aber während der Stunde nich trinken. Eine ironische Botschaft so zusagen, deshalb auch die wässrige Beschaffenheit, die ich allerdings erst zu Hause, eine Woche später hinzu gefügt habe. Ein unterwassergesetzer SUV wäre aber auch nicht schlecht. Das hätte zur Folge, das die gesammte Elektronik kaputt wäre. Auch nicht schlecht, ein Laser weniger auf den Straßen.