Monat: August 2014

Mein Schatz!

In Hektik, nicht aufgepasst, voreilig und auch in Gedanken versunken verschiebr sich meine Wahrnehmung gerne mal, auch mein Erinnerungsvermögen wird in Sekunden schnelle auf die Größe eine Erbse zuammen gepresst.

Und innerhalb von einer Sekunde war es passiert, den Ring abgezogen, ihn neben meine Tasche gestellt, dann anschliessend vergessen. Kurz vor dem Einschlafen flackerte in mir eine böse Vorahnung auf, es fehlte etwas. Irgendein Körperteil fehlte, aber es war spät, der Schlaf kam und ganze 7 Stunden keinen einzigen Gedanken darüber verloren. Bis heute morgen, kurz vor dem Frühstück, wo war mein fehlendes Körperteil? Panisch auf die Suche genagen und ich habe ihn nich gefunden, ich schaute unzählige Male meine gesamte gestrige Kleidung ab, durch suchte meine Sporttasche und fand ihn dennich nicht. Die böse flackernede, Vorahnung wurde nun relatität und um es jezt ein klein wenig zu übergreiben, nur ein mikroskopisch kleines bisschen hätte ich schwören können, dass die Wände und mein gesamtes Blickefeld auf einen Schlag zusammen schrumpfte.

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Von guten und schlechten Fensterscheiben…

Der September ist fast angebrochen, die Mäntel oder Jacken werden langsam dicker, die Verwunderung wie die Zeit verflogen wird ebenfalls immer größer. Gekoppelt mit dem Thema Jacken und Verwunderung, die eher eine Verzweiflung nahe kommend, denke ich immer an ein Thema: Gute und schlechte Fensterscheiben oder auch Schaufenster. Ihr wisst worauf es hinaus läuft? Vielleicht die Frauen ehe als die Männer? Entschuldigt falls ich gerade ein Klischee bediene, aber ich weiß nicht so viel über Jungs oder Männer Denkweisen, Neuronenverbindungen und Psyche, also kann ich nur aus meiner Spezies berichten und die beobachte ich unterwegs meistens sehr gerne. Wofür ich auch sehr froh bin, denn die Erfahrungen Zeile ich manchen Gesichtern tatsächlich mit manchen anderen humanoiden Lebewesen.

Da gehe ich eine Straße entlang nichts Böses ahnend, beschäftigt mit mit was auch immer und dann habe ich manchmal dieses Jucken oder auch Zucken im Augenwinkel, da eine Fensterscheibe, und dann schleichen sich ganz langsam ein paar narzisstische Gedanken ins Denkfeld. Sitzt die Frisur noch? Diese Windböen sind aber auch unpraktisch oder ist der Kragen meiner Jeansjacken ganz umgeklappt? Zu spät es ist passiert, ich schaue mein Spiegelbild an… Und es lächelt, das Spiegelbild sieht heute aber auch verdammt gut aus. Wie gesagt, kleiner narzisstischer Anfall, habe ich an guten und sonnigen Tagen. Ich bin zufrieden und gehe weiter, an dem nächsten großen Schaufenster halte ich wieder kurz inne und überlege… Noch einmal einen Blick wagen? Nein, das Ego will es ja nicht übertreiben und gehe weiter, ganz zufällig will der Körper aber nicht wie mein Gehirn und Zack, stehe ich vor dem örtlichen Optiker nach genau 3 Sekunden, ziehe ich nur die Augenbraue in die Höhe, verschränke die Arme und verwandle mich von Mrs. Hyde in Doctor Jekyll. Mein Verstand schreit gefühlt in einer Lautstärke und 130 Dezibel AH, Hilfe ich gehe nie wieder vor die Tür!
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Der Doc. ruft

keep-calm-i-am-the-doctor-18Heute ist der 24 August, gestern wr der 23.8. Ein berühmt berüchtigtes Datum zumindest unter den Eingeweihten, den Whovians. Gestern lief hier um 20.30 in einem ortsansässigen Kino die neue Staffel an. Nach neuer Episoden Rechnung die 8, und wer ist nun der neue Doktor Peterer Capaldi (Der Marmorhändler aus der Episode The Fires of Pompeji)! Eingefleischte Fans wussten dies anacheinend schon seit Monaten, ich habe es mal wieder komplett verdrängt.

Eigentlich wollte ich gestern dort auch um 20.30 in einem großen Kinosessel, mit Popkorn auf dem Schoß sitzen und den langersehnten Moment mit erlebenden, doch dann sickerte langsam die Vernunft durch meine Gehirnzellen. Denn: großes Kino, also sehr großes Kino = Viel Platz für viele Menschen = ausverkauft -> viele kreischende hardcore Fans, ergo da würden sicherlich viele Daleks dabei sein im wahrsten Sinne des Wortes. Die Meisten von diesen Fans wären auch bestimmt begeisterte Kinogänger und würden statt Popkorn auf die hübschen Chipstüten stehen. Dieses Gekruschber macht mich Wahnsinnig… Genauso wie diese schleimigen nicht aus Klamotten rauszukriegenden soße von den Takkos, die Natchos wollten wir erst gar nicht erst erwähnen.

Der Beschluss bestand aber immerhin ganze zwei Minute fest, bevor ich mich als komplett irre abgestempelt habe und sie lieber gemütlich am Computer nach streamen werde, irgendwann mit bester Freundin.

Trotzdem möchte ich kurz eine kleine Agenda oder ein Loblied auf diese Serie nicht missen. Das erste mal als ich Matt Smith damals zu Gesicht bekam ist ein knappes Jahr her, und ich wusste auch nicht was noch auf mich zu kommen würde; Erstaunliches. Zu Hause freute ich mich sogleich auf die nächsten Staffeln und Folgen, denn meine beste Freundin machte mich damals regelmäßig madig in den Pausen, auf dem nach Hauseweg und per SMS. Sie hatte mir damals aber gar nicht den ersten Doktor gezeigt sondern den 11. wie ich später erfahren durfte. Es gab bis dato auch nur elf, wobei die Staffeln ab dem Neunten erst erhältlich waren. Schräg. Ich trotzdessen nach einer Geeigneten streaming Seite. Noch nie habe habe ich mich so viel gegruselt geweint oder gelacht, innerhalb von 45 Minuten.

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Lahmer Vorlauf…

In genau 9 Stunden darf ich wieder mit genau 26 oder 28 (Besetzung wechselt gefühlte alle zwei Tage) in einem Raum sitzen, und den Mund halten während sich ein Erwachsener abkaspert oder sich unser einer erbarmt. Richtig morgen fängt die Schule wieder an, zumindest bei mir.

Und da im Umkreis von ungefähr 20 Kilometern auch jeder weiss, hörte ich in den letzten Tagen immer wieder die behrütigte Frage: Freust du dich, denn schon wieder auf die Schule?

Ich hasse diese Frage, nicht weil ich die Schule an sich nicht mag oder das ganze Drumherum, nein das wechselt von Sekunde zu Sekunde, deshalb kann ich die Frage auch nicht beantworten, weil ich die Antwort meist selbst nicht kenne und das ist noch eine ganz große Macke, ich muss immer alles zu 100% wissen. Glauben oder Vermuten entspricht nicht meinem Charakter und zu meiner Lebensweise.
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Der lange Hals der Giraffe

Dank Buchmangels durch die Wohnung gestromert und ziellos in die Regale gegriffen und wahllos irgendein Buch herausgezogen in der Hoffnung, dass es mich irgendwie anspricht (Ich betriebe gerade eine Lesepause der Bibliotheksbücher). Kurz um, nach einer etwas größeren Suche habe ich „Der lange Hals der Giraffe“ heraus gezogen und den Klappentext gelesen, der war schon mal nicht schlecht. Also Buch gekrallt und angefangen zu Lesen…

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Fantastisches Gemecker

Ich gebe zu ich spiele gerne ab und zu die verbitterte alte Dame im Bus. Ihr kennt das, die „Früher- war- alles- besser“ Masche, hat eich damals auch schon genervt oder? Ich sage, es nervt immer noch, tierisch.

Aber ich mecker heute trotzdem, nicht über die heutige Jugend, nein es geht um etwas viel wichtigeres (liegt im Auge des Betrachters. Es geht um Bücher oder über ein Büchergenre…

Das allzeits beliebte Fantasy, Harry Potter prägte das Genre wie ein anderes, vergleichbar mit Nintendo damals Mitte der 80ziger. Nur Nintendo rettete damals den Spielemarkt. Harry Potter statt dessen, stand laaaaange Zeit, heute auch noch, komplett für sich allein. Ich habe keine Ahnung wann es anfing, aber ich glaube nach einem bestimmten Vampir Buch, ging alles den Bach hinab. Ich war früher riesiger Fantasy Fan auch heute noch, ich habe damals Menschen verflucht die meinten, Fantasy sei nur leichte Kost. Klar, Elric von Melniboné ist super erheitern genau… Aber ich gebe zu, wie oben auch schon angemeckert, das Genreniveau befindet sich nicht mehr auf der Höhe der ISS, sondern fällt wie ein Stein durch den Marianengraben hindurch und landet hoffentlich nie im Erdkern. Davor sollte lieber der Markt geschlossen werden.

Seit Jahren gibt es eine feste Masche bei Fantasyromanen. Die epische Schlacht zwischen Gut und Böse (in den Büchern meist auch besonders schwarz weiß definiert), gewisse mittelwichtige Personen sterben, wichtige Persoen laufen über und im Allgemeinen sterben meist alle, außer die Hauptperson und ihre große Liebe.

Nun habe ich nichts gegen das Klichee, es trifft eben meisten zu. Das Genre ist schließlich so unergründlich wie Metal. Wenn das Buch aber eine wunderschöne/spannende/herzzereißende/ weise Geschichte erzählt und der Autor einfach ein Talent zum Schreiben besitzt, dann ist mir das sich immer wiederholende Schemata schnurz piepe, da es in dem Moment, wo ich das Buch lese in eine Welt mit hinein gesogen werde. Oft bleibt man in eben dieser auch so lange gefangen, bis die letzte Seite gelesen ist und der Buchrücken zu geschlagen wird. Ich verlängere das auf drei Tage, was zu lustigen Begegnungen führen kann, aber dazu ein andere Mal. Doch was ich immer wieder in der Fantasyabteilung sehe, ist nun ja… Sehr nett ausgedrückt: ein Abklatsch. 0815- Storys, mit Charakteren die ungefähr so viel Tiefe besitzen wie eine Pfütze, und der Schreibstil flüssig, ruft aber keine Emotionen hervor.

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Der Nachhall vieler guter Akkorde

Es war Wochenende, aber nicht irgendein Wochenende sonderd das erste Wochehende im August Wacken- Time!! (Live Übertragen in 52 Ländern!)

Ich wünschte ich hätte dabei sein dürfen, aber nein. Keiner, den ich kenne würde sich Wacken freiwillig oder unfreiwillig auch nur auf 10 Kilometern nähern. Und un alleine dort hin zu fahren, dafür bin ich noch zu jung… Also hieß es auch dieses mal wieder zu Hause sitzen bleiben.

Was meine Laune aber erheblich besserte, war der Bericht auf 3Sat. Ich wusste schon immer der Sender ist zu was gut, wenn auch nur teilweise. (Okay, der letzte Satz war komplett gelogen, außer die Simon and Garfunkel Konzerte an Sylvester und Island Dokus schaue ich nie 3Sat) Gut nun vorgestern nach Hause gekommen, und genau um 20:20 den Fernsehr angeschaltet. Irgendwie bin ich, dann doch froh so eine Kiste in der Ecke stehen zu haben beziehungsweise wir. Das Programm für diesen Abend sollte sein:

– Slayer
– Apocalyptika
– Motörhead
– Saxon
– Avantasia

Auf Saxon und Avantasia war ich gespannt, die kannte ich noch nicht, aber zurück zum ersten Auftritt. Hiermit gestehe ich, ich bin kein großer Slayer Fan eher weniger bis gar nicht. Das Bühnenbild und die Lichtershow waren stellenweise einfach nur der Wahnsinn, doch die Musik? Auch wenn sie zu den Big Four gehören, sind mir ihre Gitarrenriffs zu hoch und es sie stützen sich zu viel auf nerviges Schlagzeug. Ja ihr lesst richtig, zu viel Gitarre und Schlagzeug, aber das ist doch das worum es bei Metal geht?

Nein tut es nicht. Es geht um weit mehr, doch das jetzt alles erklären würde zu lange dauern. Für mich steht meist fest, das Gesamtpacket muss Stimmen. Und da ich ein Mensch bin, der nicht viel Wert auf hohe Töne legt besonders bei Saiten- Streichinstrumenten war das schonmal nicht die richtige Band. Auch sollte meiner Meinung nach zwar das Schlagzeug die treibende Kraft der Band sein, dahinter sollte sofort der Bassist und dann der Gitarist kommen. Wobei der Bassist deutlich zu hören sein muss, ebenso wie der Gitarrist, über die hohen Töne muss ich dann genau nach denken, aber wenn das Gitarren Solo gut ist, sag ich auch dazu nicht nein. Ein Schlagzeug das alles überdeckt kann ich gar nicht haben.

Was ich aber nochmal loben muss waren die Ketten von King. Anslnsten auch super Outfit udn man muss es ihn lassen er kann E-Gitarre spielen, defnintiv aber ist es leider nicht hanz meine Tonlage.

Als nöchstes auf dem Plan stand Apokalyptika. Einige Male gehört, gefiel mir manchmal mehr manchmal weniger. Interessant finde ich immer wieder die Cello- Schiene, die sie auch diesemal wieder bedient haben. Da mir die Ohren immer noch klingelten, nahm ich als einzigen Song Nothing else matters von Metallica war, den die Drei nur allein mit Hilfe ihrer Celli spielten. Hohe Töne. Ich weiß das Cello spielen schwer ist, ich weiß auch das man aufgeregt sein kann und ich find, aber warum muss man ausgerechnet in den höchsten Tönen an der Schmerzgrenze herumstreichen. Das tut weh und ist für ein Konzerterlebeniss à la erster Sahne nicht gerade eloquent.

Joa und dann kam Motörhead, da kam dann auch meine Mutter. Dazu gibt es nicht viel zu sagen. Motörhead ist kult. Mehr Hard Rocken- Roll als Metal, seit Jahrzehnten schon im Showgeschäft trotzdem Meins. Keine allzu hohen Töne, der Schlagzeuger hat seine Kumpanen an den Saiten nicht überschattet, den Takt immer im Griff gehabt und spielte gerne wieder Mr. Monroe (Nein, kein heimlicher Man von Marylin Mknroe. Mr. Monroe ist jediglich eine Nebenfigur in einem alten Lieblingskinderroman von mir, der nur aus Haar besteht.)
Astreines Debut, richtig schon schwer, eben heavy Metal. Nur was immer wieder irritierend ist, dass „Lemmy“ noch mehr nuschelt als ich. Ich dachte da hätte sich gelegt, aber alte Gewohnheiten lassen sich anscheinend nur schwer ablgegen. Wie gut, dass man Lyrics im Neuland nach lesen kann ;-)

Nach kurzer Metalpause ging es dann mit Saxon weiter. Ich gebe zu, ich hatte von denen vorher noch nie gehört (Ich bin noch nicht alt eingesessen), aber ich war erstaunt, richtig guter Heavy Metal. Briten haben es einfach drauf. Besonders die Einfahrt mit dem Motorrad war cool. Der einzige Fehler den die Lieben Konzertveranstalter gemacht haben, sie haben Saxon Crusader spielen lassen. Nein keine Nagst, es bekam keiner einen Gehörsturz oder einen Schlaganfall, aufgrund schlechter Musik. Nein, das Problem lag an meinem Gehirn und seine berühmten Associationsketten.
Siehe:

Crusader = Crusader ein Lied, das in dem Film Kindom of Heaven eine tragende Rolle spielt.
An sich nicht schlimm, doch wer die beiden Tracks kennt weiß dass die zwei Lieder diametrale verschiedene Genres stammen. Das Abfeiern sah wie folgt aus, Metalgruß und ein bisschen Headbanging (Letzteres schnell wieder eingestellt, da ich in dieEm Fachgebiet absolut Talent frei bin), gleichzeitig aber versucht das hohe C zu treffen, da Crusader bei Kindom of Heaven da oben nun mal liegt, Gehirn Kollaps…

Zum Schluss wollte ich noch einsern Avanthasia sehen, doch ich dachte ich wäre müde und rannte schnell ins Bett. Es stellte sich in der Nacht dann heraus, ich war anscheinend doch nicht so müde… Aber egal.

Die habe ich gesten nachgeholt zusammen mit mit Amon Amarth. Von beiden angenehm überrascht, mochte beide sehr.

Avantasia fuhr zu Beginn fast noch eine bessere Show als Slayer, dazu mehre Sängerwechsel und ein kurzes Gespräch mit dem Publikum was ich auf das Winken während des Konzert bezog. Zitat: „Ihr müsst euch schon auf eine Richtung einigen, ihr Penner“ Von Avanthasia kaufe ich mir jedenfalls ein Album. Da stimmt einfach alles.

Amon Amarth:
Während des Konzertes anscheinend einen sehr schlechten Sound gehabt, da irgendein Azubi die Show fahren musste ebenso wie den Ton dumm gelaufen, der Live Stream, hörte sich das Ganze sehr passabel an. Der Bass war richtig schön laut, es fing für meinen Geschmack etwas zu schnell an. Ich bevorzuge es wenn die Bands mit 16tel Noten anfangen und nicht mit gefühlten 64…. Wenn man in Stimmung ist dann kommen die schnelleren Lieder viel besser, also die gerne in die Mitte packen. (Falls ihr jemals in die Gelegenheit kommen solltet ein Metalkonzert planen zu müssen)

Nach drei Songs lichtete sich das Feld wieder, und was soll ich sagen, mal schauen vielleicht gibt’s von denen auch ein Album. Aber vorher schau ich mir die Lyrics an, der Sänger war wirklich viel zu leise.

Rund um, für mich ein sehr entspanntes Wacken Programm. Heute kommen die restlichen Bands, mal schauen was YouTube so hergibt. Der Nachbar freut sich, der hat gestern schon protestieren gegen den Boden gehämmert. Jetzt sind wir, denke ich, quitt. Statt Techno Metal. Yeah..

Biennale, Tag 1

Endlich, hier der Beitrag. Eigentlich dachte ich ich hätte, ihn schon längst veröffentlicht, aber dank wordpress hat sich der Artikel weiter hinten versteckt und wurde nie als veröffentlicht angezeigt. Grmpf. Wie auch immer. Hier bitte schön:

Die Biennale, eine Architekturmesse, wenn nicht DIE Architekturmesse. Noch ist sie bis zum 11 November in Venedig und wir dachten wenn wie schon einmal da sind, dann müssen wir diese auch besichtigen, obwohl ich von Architektur keine Ahnung habe. Gut Christopher Wren oder Frank Lloyd Wright kenne ich dann wieder, aber ihr wisst was ich meine.

Aber selbst als Leihe habe ich das meiste Verstanden, denn das eigentliche Thema lautet fundamentals, das ist ein relativ offenes Thema. Und so wurde die Architektur, geepart mit der Geschichte oder der Politik des einzelnes Landes, in Szene gesetzt/ verbunden.

Vorweg: Ich schreibe nicht zu jedem Land einen riesigen Bericht, dass würde weiß Gott zu lange dauern, aber ich versuche so viel wie möglich hinein zu packen. Je nach dem wie viel es zu jedem Pavillon zu schreiben gibt. Also auf geht’s:

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