Mixtape

Mixtape des endgültigen Aus

Da wir letzten Monat uns der musikalischen Untermalung meiner imaginären Hochzeit gewidment haben, folgt nun die Scheidung. Die Ehe hat unfassbar lange gehalten ich weiß.

 

Ein Elternteil wusste es halt schon immer:

 

Trotzdem ließ sich eins auf das Spiel ein und verlor:

 

Wir verweilen ein wenig länger in der toxischen Beziehung:

 

Es steigert sich:

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Mixtape der unterschiedlichen Bewohner einer anderen Welt

Mein zweites Semester hat zwar schon längst wieder begonnen, aber Rollenspielkampagnen brauchen eben immer etwas länger sodass wir uns erst heute erneut zusammen gefunden ahben um neue Runden zu bestimmen. Auf der einen Seite freut es mich natürlich, denn neue Abenteuer, in neuen Welten und teils coolen neuen Leuten ist einfach cool auf der anderen Seite vermisse ich meine alte Truppe bereits jetzt schon. Auch wenn dieses Mal unser Abenteuer ein wenig eskaliert ist und am Ende die Moralstandards unserer Charaktere deutlich gen Erdboden sanken. Dennoch, wir hatten auch lustige Momente. Die Erinnerungen bleiben und im Zuge dessen, dass ich bis zu den großen Sommerferien wohl erst mal nicht mehr durch eine High Fantasy Welt wandeln werde habe ich mir ein kleines Andenken gebastelt. Eine hoffentlich repräsentative Auswahl von den Bewohnern eines Universums, welches so vielen Menschen so unfassbar viele Möglichkeiten gibt. 

 

Aasimar: 

 

Dragonborn:

 

Elf:

 

Firbolg:

 

Gnome: 

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Mixtape des International Comming Out Days

So, ich war und bin diese Woche ein wenig beschäftigt gewesen. Ein wenig sehr, Einführungswoche der Uni… und ich hatte viel Zeit für Musik. Deshalb gibt es heute eine kleine Auswahl zum International Comming Out Day, auf dass alle Menschen sich heute wohl fühlen und freuen können. Letztendlich sind wir nämlich alle im gleichen Boot und alle gleich angeschmiert wenn wir uns weiter so hassen. Ich würde sagen, Spread the Love mit Einhornregenbogenkotze.

 

Was hält schon ewig?

 

Ich finde, dieses Lied sollte jede Frau(*) auf ihrem Handy haben. Nur für den Fall…

 

Für alle Frauen(*) dort draußen:

 

Wenn ich den Song gekannt hätte, wenn ich sechzehn gewesen wäre. Besser später als nie!

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Mixtape der besten Filmsoundtracks

Ich bin mal wieder fett Erkältet und habe diese Nacht insgesamt gute 12 Stunden am Stück geschlafen. Kommt sehr selten vor, eigentlich gar nicht und deshalb wissen die meisten Menschen nun wie fett Erkältet ich bin. Männergrippe ist nichts dagegen ;) Nichtsdestotrotz wollte ich mal meine lang geplante Liste von guten Soundtracks veröffentlichen und es bietet sich gerade an. Gibt nichts besseres als Hörbücher und Musik, wenn man krank ist und das eigene Gehirn sich wieder in Matsche aalt.

Genug gejammert, es befinden sich in dieser Liste nur Soundtrackausschnitte (ich glaube keiner von euch würde sich 14-Mal 1,5 Stunden Musik geben), die ich auch ohne dazu gehörigen Film schauen kann. Ein wirklich guter Soundtrack äußert sich eben auch dadurch, dass er im Film absolut nicht auffällt weil er sich so in die Atmosphäre integriert. 14 Filme hintereinander wegschauen, wäre dann auch wieder zu kompliziert. Lassen wir es also bei der Kurzfassung. Bin übrigens gespannt, was ihr so an Filmsoundtracks hört?

Es ist einer der besten Einschlaflieder, die eine Mutter ihrem Kind vorsingen kann:

 

Weil entweder YouTube oder WordPress nicht wollen, gibt es dieses Stück einfach als Link…

The Grand Budapest Hotel- Mr Moustafa

 

Die Filmidee ist zwar nich das Gelbe vom Ei, aber der Soundtrack macht alles wett:

 

Ich glaube einer der ersten Songs, die mich mal auf die Spur von nordischer Volksmusik gebracht haben. Das war vor vier/ fünf Jahren und es läuft heute noch regelmäßig:

 

Ich liebe ja der Hobbit und die Herr der Ringe Filme nur für den Soundtrack:

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Mixtape meiner liebsten Disneysongs

Es ist mal wieder ein bisschen Zeit für Musik, es gab nämlich eindeutig schon zu lange kein Mixtape mehr. So langsam haben sich die Feiertage oder Festlichkeiten eben auch abgearbeitet und ob ich mal eine Zweitauflage machen möchte weiß ich noch nicht. Zumindest für Weihnachten denke ich es an, auch wenn dann meine Spürnase gefragt wäre. Weihnachtslieder gibt es ja wie Sand am Meer, aber gute Weihnachtslieder sind wieder rum so selten wie Bernstein am Meer. Genug von der Zukunft, kommen wir zu etwas besserem nämlich Disneyfilme. Wer mag sie nicht und darüber hinaus wer kennt sie nicht? Wenn es so heiß ist, bin ich ja immer in Serien oder Filmlaune. Man kann so oder so kaum etwas tun, weshalb also nicht die Sonne aussperren und sich berieseln lassen von wunderbaren Kitschgeschichten. ich habe einfach mal alle meine Lieblingssongs in eine (fast) Top 10 gepackt und damit dürft ihr jetzt Spaß haben. Mich würde mal interessieren, was eure Favoriten?

 

Eines schönen Morgens, und dann folgt solch ein Drama… Die Glocken sind jedenfalls fantastisch:

 

Ein besseren Song, um den Schweinehund zu besiegen gibt es nicht:

 

Wie kann man diesen Song nicht mögen? Es ist so ein schöner Ohrwurm…

 

Mein Kindheitssong schlechthin und ich kann ihn heut noch auswendig: 

 

Man muss zu dem Song einfach Swing Tanzen, auch wenn man es absolut nicht kann… selbst beim Paintball: 

 

Genderbashing as it’s best! Dafür liebe ich diesen Film, auch wenn Shang wohl ne T-Shirtallergie hat… 

 

Der beste Disneysong aller Zeiten, gesungen vom besten Synchronsprecher aller Zeiten, zum besten Disneybösewicht aller Zeiten:

 

Ich habe so geheult, ich weine noch heute… Jedes, verdammte. Mal:

 

Zum Schluss noch ein wenig Natur im Einklang: 

Das Mixtape der Guilty Pleasure Songs…

Da die Ankunft in Island doch ein wenig ereignisreicher war, als mir heute noch lieb ist und ich sofort ins Geschehen geschmißen wurde, gibt es diese Woche abermals keinen anständigen Beitrag in ansprechender Schriftform. Ich denke in nächster Zeit wird es hier etwas ruhiger werden, da ich erst eine neue Routine finden muss und die Arbeit mir nun nicht mehr die Möglichkeit gibt Beiträge vorzuschreiben. Ebenso besitze ich nun eine Freikarte für nahezu alle Museen der Stadt, weshalb die Wochenende ähnlich verplant sind. Da schreit plötzlich das Leben außerhalb der Virtualität und ich bin mir noch gar nicht so ihrer, ob ich das wirklich will und ob ich überhaupt bereit dafür bin. Ich muss es halt erst einmal ausprobieren und das wird nun angegangen werden. Um die bei mir aufkommende Partystimmung nicht vollständig durch Gehirngrummels diesbezüglich des Blogs zu zerstören, hier mal etwas amüsantes.

Ob man dem Begriff Guilty Pleasure nun wirklich Bedeutung und Aussagekraft schenken möchte, sei dahin gestellt. Ich sehe das eher mit einem Augenzwinkern und wer ich kennt, weiß dass ich eben einen sehr breit gefächerten Geschmack besitze und da durchaus mal etwas exotischeres dabei sein kann. Deshalb fand ich die Idee von der wehrten FriedlvonGrimm auch so wunderbar, weshalb ich die Idee ihres Podcasts vom 17 Juni 2017 einfach mal stibitze und euch meine Guilty Pleasure Song vorstelle. Ihr dürft gerne lachen, weinen, lauter/ leiser drehen oder völlig entsetzt das Fenster wegklicken.

 

Platz Nummer 10: Ich weiß immer noch nicht, was Menschen gegen diesen Song haben. Ich könnte den das ganze Jahr über hören… Gut, ich höre ihn das ganze Jahr über.

 

Platz Nummer 9: Ja… Hat nicht jeder seine Aggro-Tech, Darv-Wave, Industrialphase als Teenager gehabt? Es war im Vor-Abi, da braucht Frau nun mal etwas zum Streßabbau.

 

Platz Nummer 8: Jeder war mal 13…

 

Platz Nummer 7: Der Sommerhit schlechthin! Mein Gott was habe ich den rauf und runter gesunden… Es ist aber auch ein wirklicher Ohrwurm.

 

Platz Nummer 6: Eins muss man ihnen lassen sie rapen multilingual!

 

Platz Nummer 5: Der Undercut steht ihm hervorragend!

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30 Songs die einfach zum Leben gehören

Vor langer, langer, sehr langer Zeit kommentierte ich bei diesem Herren (waghalsig wie ich bin), dass ich die 30 Song-Challenge natürlich annehmen würde…

Fragen ins eigene Textdokument kopiert und schließlich lange davor gesessen. Irgendwie war ich ratlos. Mir viel absolut nichts ein, nichts passte und überhaupt fühlte ich mich noch viel zu jung um über das Leben in Form von Songs zu sinnieren. Was mutete ich mir da eigentlich zu, vor allem was mutete ich da eigentlich anderen zu? So verschwand das Textdokument wieder, füreinige Zeit in einem Ordner namens Kram. Es blieb eben solange verschollen wie ich grün hinter den Ohren blieb. Gut, ich habe noch nich wirklich die Farbe gewechselt,aber vielleicht ist eine Schattierung dennoch drin. Rückblickend ist dieses Jahr so viel passiert, ich müsste mich eigentlich geändert haben. Ansonsten wäre ich ein wenig grantig. Wozu mache ich denn schließlich all dass hier?

Deshalb habe ich mir letztes Wochenende endlich den Hintern platt gesessen, den Kopf rauchig gedacht und meine Ohren blutig gehört habe. Nun, hier ist es zwar etwas verspätet aber besser als nie. Was versprochen ist, ist versprochen und wird nicht gebrochen. Dazu muss man sagen, dass viele der Songs mittlerweile bekannt sein dürften. Zumindest denjenigen, die regelmäßig meine Mixtapes hören. Wenn ich mit einem Mixtape beginne brauche ich zuerst immer ein Paar Stützsäulen an denen ich mich dann entlang hangeln kann und diese Stützsäulen sind eben meist sehr persönlich. Sie kommen mir zuerst in den Sinn, weil ich sie entweder gut finde oder eben sehr lange kenne. Ihr musst euch die Doppelgänger nicht anhören, aber registriert sie zumindest ;)

Vielleicht lernt ihr ja doch noch was über mich…

 

1. Ein Lied mit einer Farbe im Titel: 

Großes Geheimnis: Es war der erste Song, zu dem ich heimlich (als Teenager) in meinem Zimmer getanzt habe. Natürlich nur wenn die Mitbewohner nicht zu Hause waren…

 

2. Ein Lied mit einer Zahl im Titel

Reine Präventionsmaßnahme…

 

3. Ein Lied, das dich an den Sommer erinnert

Mehr wollte ich nach meinem Abitur nicht

 

4. Ein Lied, das dich an jemanden erinnert, den du lieber vergessen möchtest

Ich habe lange über diesen Punkt nachgedacht. Fakt ist es gibt keinen Song, der zu dieser einen Person passt. Es erinnert mich auch kein Song an diese Person, da mein musikalischer Horizont leider oder zum Glück nicht so weit reicht. Aber diese Filmszene passt passt wie Faust aufs Auge.

 

5. Ein Lied, das unbedingt laut gespielt werden muss

Bis die Boxen überdrehen und die Nachbarn vor dem Nervenzusammenbruch stehen

 

6. Ein Lied, bei dem du tanzen möchtest

Wer da nicht tanzen will…

 

7. Ein Song, zu dem du Auto fahren möchtest

Wenn ich jemals hinter irgendeinem Steuer sitzen sollte, dann sitzt man zwar bereits in der Hölle aber doppelt hält bekanntlich besser.

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Mixtape, das Fest der Liebe #2

Da es vor zwei Jahren so schön war, muss mal wieder ein Neues her. Dieses Mal jedoch weniger traditionell, dieses Weihnachten ist eben etwas besonderes zumal ich mit der Länge dieses Mixtapes wohl eindeutig die Zeit kompensieren musste in der ich weder die Zeit für Weihnachtsmusik noch in der Stimmung dazu war. Dass es das mal geben würde hätte ich auch nicht gedacht, aber was Streß nicht so alles anrichten kann. Ich freue mich jedenfalls auf meine kurzen Tage Urlaub und werde sie absolut genießen. Was anderes bleibt mir auch nicht wirklich übrig, denn die Stadt ist wie ausgestorben. Fehlen nur noch die Rosen von Jericho… wobei ich selbst unerwartet dann doch beschäftigt sein werde. Wenn Kollegen auf die Idee kommen einen einzuladen. Halleluja!

 

Ich gebe zu, der Typ ist hier nur drinnen gelandet weil er mich an Simon and Garfunkel erinnert:

 

Apropo oldie but goldy:

 

Überraschungen unter dem Weihnachtsbaum sind stets heikel: 

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Mixtape der freudigen Gänsehaut

Da es nur noch eine gespaltene Knochenlänge von dem Fest des Gruselns entfernt ist dachte ich mir, ich bringe euch schon mal richtig in Stimmung. Die kleinen Geister, Fledermäuse, Skelette und anderes humanoides Getier will schließlich auch Spaß haben und selbst wenn ihr überhaupt kein Fan von Gänsehaut seid. Kein Problem ihr müsst das Fest gar nicht zelebrieren. Die Musik zu hören reicht schon und eine guten Rotwein oder Traubensaft trinken ebenso, geht als Blut durch ;)

 

Damit, dass schon einmal klar gestellt ist:

 

Was wäre Halloween ohne Menschen?

 

Wenn alles nur ein böser Traum sein soll:

 

Stellt euch bitte kleine Mädchen in Nachthemden langen schwarzen Haaren und leerem Blick vor, na Gänsehaut?

 

Ich bin mir sicher ich kann da noch eine Schippe drauflegen:

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Herzenkramen, Klappe die Fünfte: Tiere

Weshalb mal wieder ein Beitrag dieser Art kommt dürft ihr hier, bei Random Randomsen, nachlesen.

Menschen sind Tiere Punkt. Daran wird nicht gerüttelt und auch nicht widerlegt, zumindest bei mir. Wir Menschen stammen vom Affen ab und gemein hin teilen wir uns viele unserer Fähigkeiten mit unsern Mit-Lebewesen. Oktopusse besitzen dieselben neurologischen Strukturen wie wir. Die meisten „Tiere“ empfinden ebenso Schmerz, Trauer, Glück oder Angst darüber hinaus sogar mathematisches, logisches und sprachliche Intelligenz. Affen würden lieber hungern, als einem Artverwantenschmerze zu zufügen und wir Menschentun dies lediglich weil uns ein so genannter Versuchsleiter dazu auffordert. Kücken können bereits im Ei ihrer Mutter nach gackern, während ein Menschenbaby lediglich lernt die Laute nachzuahmen die es während seiner Wachstumsphase erhört. Man bemerke, dass jeder Affe ein Werkzeug benutzen kann, um Termiten aus einem Baumstumpf herauszuholen. Aber kann jeder Mensch ohne Anleitung oder nur aus reinem abschauen einen Computer montieren. Sicherlich nicht. Möglicherweise ist die Komplexität eine andere. Dennoch wir Menschen töten aus Spaß, wir sind missgünstig, habgierig und selbst aus der Leidenschaft kann schnell abgrundtiefer Hass werden. Wir zerstören Dinge mutwillig und fühlen uns dabei noch nicht einmal schlecht. Vielleicht verleitet unsere Vernunft zu weit aus Komplexeren Dingen doch macht sie uns auch so unglaublich ambivalent. Dennoch der Unterschied Mensch Tier ist keineswegs prinzipiell verschieden. Es gibt graduelle Unterschiede diesbezüglich der  Fähigkeit zu Abstrahieren, dabei hat es sich allerdings auch schon.

Deshalb hier 11 Assoziationen die mit dem Thema Mensch-Tier zutun haben:

 

Rundumschlag, was unser Planet so zu bieten hat mit epischem Soundtrack:

 

Rhesusaffen kommunizieren in einer Art Babysprache mit ihren Kleinen… Sie verändern nämlich ihre  Tonlage wenn sie mit ihrem Nachwuchs sprechen…

 

Jetzt überlegt euch noch einmal ganz genau die Fragen wie will ich meinen Müll wirklich auf den Rasen schmeißen?

 

Einen schönes Ferienressort haben wir uns dort erschaffen, übrigens nach dem Unglück wurden die drei Blöcke wiederangefahren und zum Teil noch 13 Jahre betrieben.

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