Videospiele

Was ich so höre #3

Anlässlich des alljährlichen Jubiläums des virtuellen Versandunternehmens mit dem lächelnden, orangefarbenen Pfeil geht nicht nur deren Umsatz durch die Decke sondern ebenso die Warnungen und Leek-Berichte diverser dort angestellten Personen, die erneut schildern wie mies die Arbeitsbedinungen dort und in den jeweiligen Partnerfirmen sind. Nichts neues, aber vielleicht doch immer wieder erwähnenswert. Was wesentlich interessanter ist, ist die Liste der Nebenfirmen denn schaue ich mir die so durch fallen mir so ein zwei Unternehmen ins AUge bei denne ich es entweder nicht gedacht hätte oder wohl irgendwie verdrängt. Demnach die berühmte Höbuchplattform bei der man ein ein monatliches Hörbuch gratis bekommt gehört dazu ebenso wie eine maerikanische Biomarktkette und dem sehr berühmten Streaterplattform.

Demnach würde ich sagen rücken wir alle ein wenig weg vor allem von der Hörbuchplattform und wenden wir uns unserem extravaganten und absolut individualistischen Potchatcher zu, der brav jeden Tag das World Wide Web für euch nach neuen Audioformaten durchsucht. Der schläft auch nie und sollte neben dem Lob für die Versandhausmitarbeiter auch mal ein Lob bekommen. Wobei letztere lebendige Wesen viielicht trotzdem mehr Annerkennung verdent haben. Wie auch immer Podcasts sind cool und ich werde nicht müde, einige euch an den Kopf zu werfen

 

Stadt. Land. Schwul (deutschsprachig)

Der Name sagt eigentlich schon alles. Der kleine, völlig eigene Szenepodcast (?) von zwei homosexuellen nicht gebürtigen Berlinern (ursprünglich vom Lande), die aus ihrem Alltag und ihrem Subkulturleben erzählen. Lacher und vor allem anzügliche Wortspiele inklusive…

 

Hell Yeah, Hell No (deutschsprachig)

Sie hören: Drei weibliche Nerds loben und nehmen gleichzeitig diverse Inhalte unserer heutigen Popkultur auseinander. Von völlig überholten Klischees jeder Art, abgefrühstückten Handlungsverläufen, typische Anfängerfehlern beim Schreiben oder Konzipieren von Geschichten aller Art, ganzen Analysen von popkulturellen Werken und Charakteren. Inklusive lebenswichtigen Fragen wie: Welche Eigenschaften sollte eine authentische heldenhafte Person haben? Und wie verhält es sich mit deren Gegenspieler? Weshalb ist die remastered Version von „Die Königin und das Biest“ vielleicht dort gar nicht so schlecht? Inwiefern brauchen wir Charaktertode und wie sollte man sich auf keinen Fall geschehen lassen… Zu meinem Bedauern wird der Podcast mangels Zeitgründen, aller drei Beteiligten nicht mehr produziert. Dennoch die 16 Folgen, die existieren bieten einmaliges Unterhaltungs- sowie teils auch Bildungspotenzial.

 

Golden Age of Islam (englischsprachig)

Wäre diese eine nervenaufreibende Vorlesung nicht gewesen, ich hätte diesen Podcast nicht entdeckt. So gesehen hatte die gesamte Aktion vielleicht doch einen Mehrwert, denn mein Verständnisses und Interesse diesbezüglich der Geschichte des Vorderen Orients und vor allem des Islams, kann ich nun weiter privat ihn meinem Tempo, ohne Leistungsdruck und schlechte Präsentationen weiterführen. Eine eindeutige Win-Win Situation für mich und vielleicht für euch sofern ihr euch für die Geschichte des Vorderen Orients interessiert. Jedoch solltet ihr des Englischen mächtig sein und nicht allzu lange aus der Übung, denn trotz angenehmen Sprechtempo und kaum vorhandenem Akzent findet umfassendes Infodumping statt und wer völlig unvorbereitet in die Folgen reinläuft wird erst einmal nur Bahnhof verstehen.

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Mixtape der besten Videospielsoundtracks aller Zeiten

Es ist mal wieder der letzte Tag des Monats und eigentlich sollte hier ein Monatsrückblick erscheinen, der muss jedoch ein bisschen auf sich warten lassen. Ich schwimme nämlich gerade um meinen akademischen Hintern in einem Meer von semi-seriösen Quellen und absolut voreingenommener Fachliteratur. Für objektives Forschen keine gute Grundlage, weshalb ich mir mal wieder alles aus allem und von jedem zusammen klauen muss. Interessant, lehrreich und unfassbar stressig. Demnach gibt es mal wieder etwas kurzweiliges auf die Ohren. Wir hatten ja bereits, das Beste aus 2018 nun kommt das Beste of all time…  Ich wünsche euch hier mit viel Spaß und tauche wieder ab in den Ozean aus Buchrücken, Regalwänden und Buchstaben.

Platz 15:

Eindeutig die musikalische Begleitung, wenn ich mal wieder zu spät dran bin und trotzdem pünktlich sein will

Platz 14:

Ein wunderbares Spiel, was sich in der Musik nur widerspiegelt. Zumal ich dazu einfach jedes Mal perfekt einschlafen kann.

 

Platz 13:

Afrikanische Gesänge werden in der Soundtrackwelt eh viel zu selten genutzt, aber dann zu diesem Opener. Göttlich…

 

Platz 12:

Sowohl Spielchaos als auch Spielspaß ist hier absolut gegeben. Eigentlich ist viel zu schade, dass man mit den permanenten Diskussionen die wunderbare Untermalung übertönt

 

Platz 11:

Irgendwie scheine ich mein Nicht existenten Alkoholkonsum mit einer Vorliebe für Barsoundtracks auszugleichen

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Mixtape der besten Videospielsoundtracks aus 2018

Es hat ja auch nur gute 12 Wochen gedauert bis ich alles beisammen hatte, aber Soundtracks benötigen eben ihre Zeit um sie vollends zelebrieren zu können. Zumal diese Auswahl nur ein Bruchteil vom Eisberg ist, der im Internet schlummert und ich rede tatsächlich nur vom Jahr 2018. Dennoch der Weg ist das Ziel und falls jemand noch etwas hinzuzufügen hat, der möge sich bitte zu Wort melden. Ich bin auf jeden Fall zufrieden was das letzte Soundtrackjahr angeht, auch wenn viele elektronische Stücke mich irgendwie nicht packen konnten. Vielleicht dieses Jahr, wer weiß.

 

Man kann ja über World of Warcraft sagen was man will, aber die Soundtracks sind immer noch unübertroffen

 

Ranger muss man einfach lieben…

 

Drama Baby, Drama

 

Falls jemand noch die musikalische Untermalung für das nächste Halloween sucht

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Das erste und das letzte Wort des Jahres 2018

Jetzt sitzen wir hier, starren vermutlich gerade alle auf den eigenen Bildschirm (ihr lest meinen Beitrag, ich schreibe gerade Neujahrsglückwünsche) und wundern uns wie all die Jahre zuvor wie kurz doch 365 Tage sein können. Vermutlich ist das aber auch ganz gut so, wenn es eines git was weiter gehen muss dann ist es die Zeit ansonsten würden wir alle auf der stelle sterben (oder zumindest nicht leben) oder wir wären bereits tot. Wer will denn bitte auf ewig in einem Zeitabschnitt der menschlichen Geschichte herumhängen. Ich finde ja schon acht Stunden in der Universität anstrengend, da will ich nicht dass das Jahr plötzlich 1095 Tage dauert. Gerade wenn schlimme Dinge passiert sind, was sie nicht sind! 2018 war ein erstaunlich ruhiges Jahr. Fast schon zu ruhig und ich habe Angst, dass wenn ich den Beitrag jetzt am 28.12 zu ende schreibe morgen oder übermorgen oder an Silvester noch irgendetwas schlimmes passiert. 

Ich gehe gut und gerne zu das Jahr hatte Anlaufschwierigkeiten und Schlaglöcher… Ab November dann besonders viele Schlaglöcher, aber ich habe sie trotzdem überstanden. Schaue ich mir so Januar letzten Jahres an ist es erstaunlich wie viel und wie ich mich verändert habe. Januar letzten Jahres lag ich mehr oder weniger angeschlagen in Dublin in einem viel zu großen Bett in einem viel zu leeren Raum. Mag kitschig klingen, aber damals kam das meinem Gemütszustand schon verdammt nahe. Besonders wenn man durch die Fenster auf die gegenüberliegenden Straßenseite schaut und die fröhlichen Gesprächsrunden der Nachbarn beobachten kann. Irgendwie will ich Weihnachten dann doch nicht alleine verbringen. Schon gar nicht, wenn die Stadt in der man wohnt noch nicht einmal vernünftige Weihnachtsmärkte haben. Weihnachtsdeko hin oder her, aber an Marzipankartoffeln, gebrannten Mandeln, Lebkuchen oder Stollen und vor allem Weihnachtsmärkten müssen die Iren wirklich noch arbeiten… Ich meine, die sind doch so katholisch?! Ich würde trotzdem jederzeit wieder hinfahren (außer zu Weihnachten, da ist Deutschland schon ein ziemlich guter Ort) 

Desweiteren weiß ich nun, dass Island zwar ein famoses Reiseland ist und man gut und gerne dort Wandern kann (gerne auch länger), aber dort wohnen wollen würde ich dort nicht. Spezifiziere ich es würde ich sagen: Ich würde dort nicht arbeiten wollen. Isländer sind ware Arbeitstiere, was allerdings nicht okay ist dass eben von einem Praktikanten zu erwarten ohne ihn mit ins Boot zu holen. Wenn ich mir für euch den Hintern abarbeiten soll, dann sorgt dafür dass ich mich bei euch wohl fühle. Meine Chefinnen haben allesamt das Gegenteil bewirkt und man ist das ätzend. Zumal ich ja noch nicht einmal der einzige Mensch war, der sich gemobbt vor kam. Nicht gemobbt eher emotional ausgenutzt.

Nach recht unerfreulicher Praktikumstrennung und anschließendem Buchungsdrama kam ich trat ich die Rückreise an und mich empfing ein Sommer wie ich ihn seltenst erlebt habe und er machte mich wahnsinnig. Hätte ich die Wahl würde ich immer noch die 8°C wählen. Kaum dass ich zurück kam ging es auch schon ans Nebenjob suchen, Bewerbungen schreiben und eben dies kann ich gleich diesen Januar weiterführen. Nach zwei Wochen hatte mich der Alltag wieder und es stellte sich die nächste Frage: Was tun? Während des Studierens würde ich neue Leute kennen lernen, aber zwischen Ankunft und Studienbeginn lagen noch gut fünf Monate. Den wirklich einzigen Anknüpfungspunkt der mir blieb war somit meine Rollenspielrunde und obwohl ich zu spät für die Rundenvergabe kam wurde ich herzlichst aufgenommen.

Damit kann ich voll und ganz behaupten, dass 2018 besser war als 2017 und 2016 und 2015 zusammen. Ich würde sogar behaupten 2018 (war) mein Jahr. Zwar mit Anlaufschwierigkeiten, aber was ist schon perfekt. Ich habe in den letzten sieben Monaten so viel Spaß gehabt wie schon lange nicht mehr. Ich habe reichlich gelacht, gefeiert und teilweise die Nächte unfreiwillig durchgemacht, habe geschimpft, geflucht und mich tierisch gefreut. Dieses Jahr weiß ich endlich weshalb ich die letzten Jahre einfach so oft nur durchgehalten habe, weil mir eine ganz bestimmte Kiwi immer wieder gezwitschert hat dass es bald besser würde. 

Es gibt da draußen tatsächlich Menschen, die einen mögen so wie man ist, die für einen da sind und die mit einem auf einer Wellenlänge sind. Erwachsen werden und zu wachsen macht mit den richtigen Menschen doch Spaß. Dieses Jahr habe ich auch endlich eine konkrete Antwort darauf, weshalb ich keine trendige Bucket List mehr habe. Ich brauche keine, dass einzige was ich wirklich in meinem Leben sein möchte ist glücklich und zufrieden. Dafür brauche ich keine Bucket List, ich brauche nichts und niemanden der mir predigt was ich zu tun und zu lassen habe für mein eigenes Wohlbefinden oder wie ich mein Leben zu leben habe. Wenn es Dinge gibt, die ich tun möchte dann gerne. Wünsche die mir wirklich wichtig genug sind werden wohl ein paar Jahre bestehen bleiben bis ich sie mir erfüllen werde können (sofern es größere Wünsche sind). 

Momentan bin ich da noch ein wenig zwiegespalten. Einerseits wünsche ich mir, dass ich hier in meiner Heimat bleiben kann bei meinen neu gewonnen Freunden, auf der anderen Seite will ich auch meinen Traum von einer so wunderbaren kreativen Karriere verfolgen, die vermutlich darin endet dass ich Pizzalieferant werde. Seit Monaten begleiten mich Fragen wie Lohnt es sich wirklich? Soll ich das durchziehen? Habe ich überhaupt Chancen? Will ich hier wirklich weg? Mit der Zeit wurmen einen diese Gedanken ziemlich arg und manchmal wünschte ich, ich könnte an zwei Orten gleichzeitig sein. Ich weiß, ich weiß, noch ist nichts geschrieben. Ich habe weder die Bewerbungen fertig, noch habe ich mich beworben, noch habe ich die Mappen eingereicht oder gar die Aufnahmeprüfung bestanden. Aber dieser konstante Zwiespalt mit dieser Konstanten Sorge. Welcome to the world of anxiety. Ich werde es dennoch durchziehen, wäre ja noch schöner würde ich mir dann mein ganzes Leben ein was wäre wenn gewesen vorwerfen.

Also zurück zur Retrospektive: Schaue ich mir da die letzten 365 Tage an, ist dass schon eine recht gute Grundlage auf die man aufbauen kann. Die Zeit von März bis Anfang Mai und den November kann man jedoch streichen. Ähnlich sieht es im Weltgeschehen aus, egal was die Medien uns vormachen wollen 2018 war friedlicher als letztes Jahr. Wenn die Welt jedoch so weiter gemacht hätte wie bisher, wäre ich vermutlich schon vorher aus allen Wolken gefallen. 

Ein Highlight wäre da beispielsweise die Rettung der thailändischen Jungen aus der Höhle oder dass das Münchner Oberlandesgericht endlich ein Mitglied der RAF verurteilt hat (wurde aber auch Zeit… da sind dennoch viele Dinge unberührt geblieben) und der (fantastische?) Sommer. Ich meine so wenig Regen hier oben im Norden hatten wir schon lange nicht mehr und meinem Vitamin D3 Haushalt hat es erheblich geholfen. Ansonsten kann ich nur sagen, der Hambi bleibt und es gibt mittlerweile Weihnachtsbäume die man für Weihnachten mieten kann damit man sich die Rodung solcher sparen kann. Ich sehe übrigens gerade, ich habe noch zu viele Punkte die ich euch mitteilen möchte als dass ich jetzt noch im geschlossenen Absatz weiterschreiben möchte. 

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Thy Art is murder #14

Ursprünglich hatte ich da was vorbereitet und usprünglich sollte der Beitrag auch heute erscheinen, nur kam mir mal wieder mein Gehirn dazwischen. Ich bin eben noch nicht ganz zu frieden, also eigentlich schon aber nicht mit der Handhabung des Beitrages. Er ist mal wieder ein wenig eskaliert von der Länge her und ich such mal wieder nach einer adequaten Lösung. Wir werden sehen, wann und wie sich das Ganze auflöst. Sonst habe ich natürlich nichts in Reserve, weshalb es hier mal wieder als Alibi ein wenig Kunst zu bestaunen gibt. Eigenlob stinkt zwar, aber ich bin trotzdem der Meinung dass es sich lohnen könnte. Dieses Mal eine kleine Potraitauswahl. Dafür dass ich erst seit einem Jahr wirklich zeichne, gar nicht mal so schlecht… Ich benutze dieses Mal allerdings die Vorschaubilder. Die Dateien sind doch ein wenig sehr groß, wer also das Original haben will einfach aufs Bild klicken. Mir ist der Speicherplatz doch egal, Bilder gehören einfach groß. Punkt. aus. Schluß.

 

Ein verzweifelter Versuch mal wieder ein wenig in Zeichnen rein zukommen. Dieses Mal ganz ohne Hilfslinien.

 

Zu dem Zeitpunkt hatte ich definitiv zu viele Analysen zu Call of Duty Modern Warefare 2 gelesen. Ja, CoD hat tatschlich Inhalt, den man Analysieren kann. Ich weiß, es ist der Wahnsinn. Wer sich damit dann beschäftit hat, weiß weshalb ich den Namen genommen habe. Konnte mich allerdings nicht auf eine finale Version festlegen, weshalb es hier jetzt zwei Versionen gibt.

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Starke Frauen in Videospielen

Die Reihe, sie lebt wieder! Gut, sie war eigentlich nie tot. Ich brauchte nur eine kleine Verschnaufpause, die sich mächtig in die Länge zog aufgrund ellenlager Recherche. Ich möchte eins sagen, es gibt verdammt viele starke Frauen in Videospielen nur muss man diese eben erst einmal finden. Ihr wisst ich bin kein Freund von Mainstream. Zumindest nicht in dem Sinne, dass man populäre Charaktere nicht noch breiter treten muss als sie schon sind. Ihr versteht? Nahezu jeder Gamer kennt Ellie aus The Last of Us, Samus Aran aus Metroit, Bayonetta oder Claire Redfield aus Resident Evil, aber was nützt uns dass? Die kennen wir, sie sind auf ihre eigene Art wunderbar ber wir wollen noch Neues. Also hier kommt das Futter. Übrigens möchte ich anmerken, dass ich noch gerne so viel mehr Charaktere hier eingebaut hätte, aber wirklich stark wären diese nicht gewesen. Eher gebrochen oder einfach nur Bad-Ass. Die zwei Eigenschaften tauchen hier auch hin und wieder auf (zwei bekannte Charaktere musste ich hier auch einfach einbauen), jedoch soll es ja nicht das Haupkriterium werden. Übrigens wer wissen will wie alles angefangen hat, der darf hier klicken… und wer dann noch Lust hat auf Film sowie Serien, der ist herzlichst eingeladen sich das ebenso zu Gemüte zu führen.

Nariko aus Heavenly Sword

Narikos Geburt stand eigentlich unter einem perfekten Stern. Im Jahre des Feuerpferdes, sollte ein göttlicher, junger Krieger geboren werden, der später die Gottesklinge beherrschen konnte und Frieden sollte einkehren. Aus dem jungen Krieger wurde jedoch eine junge Kriegerin und ihre Mutter starb kurz nach der Geburt. Der Vater war außer sich, seine Tochter umbringen konnte er jedoch auch nicht. Von dort an lebte das Volk in dem Glauben, dass die Prophezeiung vielleicht etwas ungenau gewesen war.

Das Böse ließ nicht lange auf sich warten und so forderte eines Tages der machthungrige König Bohan das heilige Schwert. Sein Ziel? Natürlich die Weltherrschaft. Wieder Nariko noch ein anderer Angehöriger ihres Stammes kann dies zulassen und so kommt es zur Schlacht. In der bekommt sie die berühmt berüchtigte Gottesklinge in die Hand gedrückt, zusammen mit dem Auftrag so ziemlich alles und jeden damit einmal zu Schaschlik zu verarbeiten. Nur besitzt dieses Schwert einen großen Haken, das Schwert zu führen kostet enorme Kraft. Lebenskraft. Ist man kein göttlich Auserwählter, sieht es damit irgendwann verdammt schlecht aus und in diesem Moment soll sich das Schwert gegen den Träger richten.

Den Haken ignorierend kämpft Nariko wie eine Furie. Sie wird entführt, besiegt und traumatisiert. Dennoch rappelt sie sich immer wieder auf, woran ihr Vater und ihre Schwester (?) nicht ganz unschuldig sind. Zum Schluss jedoch nützt es alles nichts und sie stirbt. Doch selbst dann ist es für sie noch nicht ganz zu Ende, denn sie schließt einen Pakt mit dem Schwert. Sie darf noch einmal wiederkehren, um König Bohan zu besiegen, sich an ihm zu rächen und ihr Volk zu retten. Als Gegenzug muss sie dann endgültig sterben.

Traurig und doch irgendwie wundervoll. Ich meine, es gibt wohl keinen größeren Einsatz als das eigene Leben. Zumal Nariko sich erst einmal eingestehen musste, dass sie eben nicht der göttliche Krieger ist für den sie immer alle gehalten haben. Wenn das eigene Lebensbild mal eben flöten geht… Und trotzdem opfert sie sich für ihre Familie und ihren Stamm. Die emotionale Bindung war mir ein Erwähnen wert. Seien wir ehrlich wie wahrscheinlich ist es, dass von dort an ihr Volk auf ewig friedlich weiterleben wird?

Terra Branford

Terra Branford ist Soldatin, eigentlich die Soldatin schlechthin. Unterstellt ist sie Imperator Gestahls sowie Kefka Palazzo jedoch nicht ganz freiwillig. Sie trägt eine Art Sklavenhalsband, was jegliche Ungehorsam verbietet.

Während einer „missglückten“ Mission wird der Knechtreif endgültig zerstört und Terra ist frei. Die plötzliche Freiheit nützt ihr dagegen wenig, denn sie leidet von dort an unter Amnesie.

Da sie die Rebellen gefunden haben wird sie so unfreiwillig zum Instrument ihrer ehemaligen Gegner und ehe sie es sich versieht wird sie zum Spielball der beiden Parteien.

Für Terra zählt reichlich wenig, sie hält nicht viel von Politik weshalb sie sich auf dieses politische Machtspiel mal einlässt mal nicht. Das Einzige was für sie zählt, ist die Wiedergewinnung ihres Gedächnises. Mit der Zeit fügen sich alles wieder zusammen, weshalb sich Terra in einer völlig neuen Rolle sieht.

Ihr Standpunkt verändert sich abermals mit dem Anbruch der großen Apokalypse. Nach dieser riesigen Katastrophe fängt ihr selbstbestimmtes Leben erst richtig an. Terra wird Ersatzmutter für Waisen, deren Eltern während des Unglücks gestorben sind. Ruhe wird ihr trotzdem keine gegönnt, denn Kefka ist immer noch auf Terras Spur. Je bedröhlicher Kefka für die Kinder wird, desto stärker wird Terras Willen.

Plötzlich ist sie gar nicht mehr so verloren. Denn wenn jemand versucht ihren Lieben (die einzigen Wesen zu der sie eine positive emotionale Bindung hat) etwas anzutun ist Schluss mit lustig. Terra beschließt endlich für etwas in ihrem Leben aktiv Partei zu ergreifen und sie beginnt zu verstehen was Liebe ist, Freundschaft bedeutet und dass das Schreckensregime ein Ende haben muss. Was gibt es besseres und stärkeres als eine junge Frau die sich selbst findet? Recht wenig würde ich behaupten.

Cerys an Craite

Das Witcher Universum hat so einiges an starken Frauen zu bieten. Ich persönlich würde mich weder mit Yennefer noch mit Triss oder mit einer anderen Zauberin der Loge und erst recht nicht mit Ciri anlegen.

Nun haben alle diese Frauen das Glück mit übernatürlichen Kräften gesegnet zu sein. Die Fähigkeit zu zaubern oder durch Zeit und Raum zu reisen setzen den Badass-Faktor erheblich nach oben. Es ist nicht wirklich ein Wunder, dass sich jeder vernünftige Mensch in the Witscher von diesen Damen fernhält. Deshalb ist es gerade hier wichtig, ein wenig Abseits des Trubels zu schauen. Abseits der ganzen Höfe, Burgen, Schlachtfeldern, Schlössern oder Festungen. Auf in den hohen Norden!

Aufgrund tragischer Umstände suchen die Skelliger eines Tages nach einem neuen Anführer. Jemanden der die zerstrittenen Stämme wieder zusammenbringt und dafür sorgt, dass Skellige sich sowohl wirtschaftlich als auch territorial positiv entwickelt.

Es gibt mehrere Anwärter, darunter Cerys. Eine Frau als Anführer? Für die Skelliger etwas völlig revolutionäres, aber auch nicht völlig abwegiges. Wenn sich Geralt aka der Spieler sich nicht allzu blöd anstellt gewinnt Cerys den. Sie ist keinesfalls auf den Kopf gefallen, stur wie ihr Bruder, hat jedoch einen entscheidenen Vorteil. Sie weiß wie wichtig Kommunikation vor allem miteinander ist. Mit ihrem strengen jedoch diplomatischen Führungsstil bringt sie frischen Wind in den eisigen Norden. Falls sie Anführerin bei euch wird kann ich euch verraten, dass sie ihren südlicheren Rivalen ziemlich auf den Kopf haut. Das schaffte vorher keiner ihrer männlichen Vorfahren, durch sie erlebt Skellige einer der besten Zeiten seit seiner Gründung. Wer kann schon von sich behaupten, dass er mit Köpfchen ein gesamtes Königreich besiegt hat?

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Reiseführer über die Katzenvideplattform #3

Lang, lang ist’s her, jedoch hat sich so einiges in meiner Abonnentenliste getan und dies möchte ich euch nicht vorenthalten. Weshalb so genau weiß ich auch nicht, aber vielleicht bekomme ich den ein oder anderen doch noch dazu den Glauben in die jetzige heranwachsende Generation nicht zu verlieren. Wenn man gut 90% des Inhalts auf der Katzenvideoplattfom ignoriert, klappt das sogar ganz gut. Deshalb bin ich viel mehr durch einen Artikel auf dieses Problem aufmerksam geworden, als durch das reine Betrachten meines Accounts. Die Startseite ist und bleibt bei mir konstant gesperrt. Zum gesamten Artikel geht es übrigens hier, was mich jedoch besonders stutzig gemacht hat war die Aussage, dass YouTube immer radikaler Links setzen würde und zu einem Desinformationsportal verkommen könnte. Ich zitiere:

Wer YouTube-Videos schaut, sagt Chaslot, Zeynep Tufeci, der Guardian und andere, bekommt immer krassere, immer radikalere „weiterführende“ Clips empfohlen. Hierzu gehören vor allem bei politischen Themen Verschwörungstheorien und Fake News. Wer sich beispielsweise Nachrichten-Videos zum Amoklauf an der Marjory Stoneman Douglas High School in Florida ansieht, landet schnell bei anderen Clips, die behaupten, die Tragödie hätte nie stattgefunden und wäre ein Hoax.

Wired, Jonny Haeusler Ausgabe vom 15.03.2018

Zu aller erst: (Es wird kein zweitens folgen, jedoch fällt mir kein besserer Satzanfang an. Jeder Lektor darf sich bei mir beschweren…) Weshalb denken Menschen schon wieder, dass irgendetwas gefälscht ist? Seid mir nicht böse aber menschliche Leichen in einer verdammten Schule wären schon ein extremer Scherz. Ich meine, wer würde so etwas tun? Natur lass es doch bitte Gehirne regnen. So genug aufgeregt….

Davon mal ganz abgesehen, kann ich dem Artikel nicht ganz folgen. Seien wir mal ehrlich, mittlerweile sollte jeder genügend Medienkompetenz besitzen um zu wissen dass heut zu Tage viel mit Clickbait gearbeitet wird oder mit recht interessanten Videotitelbildern. Darüber hinaus muss man die empfohlenen Videos auch nicht anklicken sondern kann statt dessen eiskalt ignorieren oder nicht interessiert wählen. Die besagten Videos werden dann nämlich nicht mehr angezeigt. Wenn YouTube, Google oder sämtliche anderen Firmenmonster schon das Angebot geben euch selbst eine Filterblase zu basteln macht doch mit. Wenn ihr lediglich Bildungskanäle oder eher in der Stimmung links-versiftes Rosabrillenbalett seid, werdet ihr auch nicht so schnell eine eigene Akte beim Bundesnachrichtendienst oder der CIA haben. Gut für euch, weniger Flughafenkontrollen und ihr habt mehr Zeit im Duty-Free Shop. Ich merke, ich werde schon wieder sarkastisch. Damit das Ganze hier nicht ganz so ausufert komme gleich zu meinen neuen Empfehlungen. Denn ich steh auf mein links-versiftes Rosabrillenbalett, bräuchten wir alle viel mehr von.

 

Wolf Performance Coaching:

Ich denke keiner meiner Leser ist sonderlich in die Fitness-Instagram Bewegung involviert. Wenn ich Unrecht haben sollte, dann entschuldigt dies bitte. Ich kann leider nicht hellsehen, um all eure faszinierenden Fassetten warnehmen zu können. Aber darum soll es eigentlich gar nicht gehen. Es soll sich um diesen Herren drehen und darum wie er mit einigen anderen die Bewegung #NoBullshit oder #changetheIndustry ins Leben gerufen hat. Er möchte die Allgemeinheit über die Abzocke von gewissen Fitnessmodeln, Fitness Trainern, Personal Trainern und sogar teilweise Ärzten aufdecken und bekämpfen. Er regt zum Hinterfragen an, zeigt wie Hinterfragen geht und erklärt wie man profane nicht-tragende Argumente entlarven kann. Er räumt mit Ernährungs- sowie Trainingsmythen auf und sorgt hoffentlich dafür, dass Menschen erst selbst denken und dann Unsummen von Geld für etwas zahlen müssen was sie sich auch hätten selbst anlesen können. So kompliziert ist das Ganze gar nicht.

 

Lorerunner:

Diesen Herren dürftet ihr auch schon kennen zumindest wenn ihr meine Blade-Runner Analyse gelesen habt. (Sollte dies nicht der Fall sein. Tut. Es. Sofort!) Dabei wären wir eigentlich schon beim Thema seines Kanals. Er produziert verschiedene Formate, die allesamt etwas mit Spielen zu tun haben oder Filmen, oder Serien. Im Großen und Ganzen könnte man die verschiedenen Angebote unter Analysen zusammenfassen. Darunter läuft momentan das gesamte Star Trek Universum dies bedeutet, dass er schlicht weg jede Folge der vollständigen Serie von Raumschiff Enterprise bis Star Trek Enterprise bespricht. Er hat auch die Herr der Ringe-Trilogie inklusive die des Hobbits analysiert oder Star Wars Episode I bis VI. Das waren erst die bekanntesten Vertreter… Er hat Humor, er ist intelligent, er bringt Dinge auf den Punkt und vor allem liebt er Mass Effekt eins bis zwei genauso sehr wie ich (selbst drei, ein bisschen). Einziges Manko: Er spricht lediglich Englisch und seine Videos sind ungeschnitten. Genauso wie seine Spiele-Analysen, die gerne mal sechs Stunden am Stück dauern da er während des Spielens analysiert. Ihr solltet also Zeit mitbringen und euch nicht am Computerspiele-Design der neunziger Jahre stören, da er diese Art gerne als Hauptgestaltungsthema in sämtlichen Videos verwendet. Ich kriege davon regelmäßig Augenkrebs, aber ich bin auch ein verwöhnter Jungspund. Macht es wie ich, hört seine Analysen als Hörspiel da ist die Optik dann auch egal.

 

CocuriRuby:

Die einzige Booktuberin, die ich mir überhaupt anschaue und die es wert ist geschaut zu werden. Es tut mir Leid, falls ich hier Abstriche machen sollte. Jedoch tue ich mich mit der Szene im Allgemeinen eher schwer. Oft sehe ich vor mir keinen Rezensenten, der etwas eloquentes zu sagen hat sondern viel mehr einen völlig über- emotionalen Teenager, der wild gestikulieren jedes zweite Buch in den Himmel lobt und am Ende dann doch nur beispielsweise 3 Sterne vergibt. Die Story, Kontext oder den Plot zu hinterfragen würde im Leben niemandem einfallen und eben genau das tut diese junge Dame. Sie schildert ehrlich und meist sachlich ihre Meinung, gibt konstruktive Kritik und vor allem hinterfragt Dinge. Eine wunderbare Anlaufstelle wenn man sich hauptsächlich für das Genre Contemporary/ Contemporary-Romance und im allgemeinen Jugendliteratur interessiert.

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Die letzten 365 Tage irgendwie zusammengefasst

Wieder ein Jahr rum und so viel ist passiert, aber auch wieder nicht. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, weil ich noch nicht einmal weiß was genau passiert ist. Wie gesagt das einzige was mir momentan einfallen würde, wären drei relevante Punkte: Ich habe mein Abi bestanden, ich bin im Ausland und arbeite hier und mein Stubentiger ist gestorben. Vielleicht reichen die Ereignisse für ein Jahr, vermutlich schon. Ich wäre aber nicht ich, wenn ich nicht auch aus einem Jahresrückblick eine Wissenschaft machen könnte. Einen Jahresrückblick meinerseits lasse ich an dieser Stelle allerdings aus, denn wozu habe ich die Schätze des Monats und weitere Meilensteine hier schriftlich festgehalten. Rückblickend sollte ich vielleicht überlegen was ich dieses Jahr so alles gelernt habe… oder zumindest denke gelernt zu haben.

Was ich noch nicht praktiziere/tue allerdings bereits verinnerlicht habe ist, dass ich mich weniger über Dinge aufregen sollten die nicht in meiner Macht stehen. Es gibt Dinge auf die hat man eben keinen Einfluss und deshalb sollte man nicht seine Lebensenergie darauf verschwenden sich ständig über solche Sachen aufzuregen. Gelassenheit und das Beste aus der Situation zu machen hilft dort schon eher. Vielleicht ergeben sich dadurch sogar neue Möglichkeiten. Wer weiß?

Was Dinge betrifft, kann man auch auf Menschen beziehen. Denn solange man jemanden nicht aktiv angreift oder etwas für sein Unwohlsein aktiv dazu beiträgt sollte man sich abgrenzen. Ich muss mich lernen abzugrenzen, denn wie gesagt ich kann nichts dafür das Person X, Y oder Z schlecht gelaunt, grumpy oder mit dem falschen Fuß aufgestanden ist. Das ist dann das Problem dieser Person. Seid trotzdem höflich ihr habt dann auch keine Lust angemeckert zu werden. Netter sein, ja klingt blöd und ich werde mich damit erst recht schwertun. Ich bin zu fremden Menschen immer Höflich. Bitte, Danke, Hallo, auf Wiedersehen sind Dinge die in den Alltag gehören. jedoch was ich meine, was ich hier in Irland beobachte. Die Leute sind so freundlich. da wechselt die Kassiererin mit jedem Kunden mindestens einen Satz, der Busfahrer wünscht dir eine gute Fahrt. und die Marktfrau plaudert mit dir über die Welt und de Blumenverkäuferin will dir sogar ein zweites paar Handschuhe schenken, weil du angeblich so kalte Hände hast. So etwas würden Norddeutsche einfach nie tun.

Kommunikation ist alles. Redet über Dinge, wenn man sich nicht mitteilt redet und kommuniziert kommt es zu Missverständnissen und man kommt nichts dazu etwas zu ändern. bis sich dieser zustand ins fiese steigert… redet. es hilft schon dabei dinge zu finden, Aufgabenstellungen zu spezifizieren und nicht jedes mal völlig auszurasten. Es gibt niemanden der dich retten wird. Es gibt keinen absolut keinen Menschen, der dir die arbeiten abnehmen wird.

Zu guter Letzt, mal einen Punkt machen. Dich wird niemand retten, ergo bist du für dich verantwortlich. Wenn dir etwas guttut, mache es weiter. Bringt dich etwas oder jemand nicht nach vorne schmeiße ihn/ es aus deinem Leben. Ich meine es ernst, das Leben ist zu kurz um die Zeit zu verschwenden und damit meine ich Freizeit, denn Steuererklärungen oder Hausputz sind Dinge die sollte man ab und zu mal angehen.

Ps: Hier muss ich doch noch einmal etwas einschieben, ich habe dieses Jahr wirklich eine wunderbare Person getroffen und kennen gelernt. Wir kennen und zwar erst seit März, aber es ist unglaublich wie schnell man sich verstehen kann. Bisher war diese Person auch immer für mich da und hat mic mit vielem Geflausche wieder aufgebaut. An dieser Stelle, falls du es jemals lesen wirst… Danke!

Meine Vorsätze konnte ich sogar zur Hälfte erfüllen. Ich war zwar nicht mehr im Kino, jedoch konnte ich während meines Auslandsabenteuer weiter bloggen, ich habe mein Abitur bestanden und wenn man es nicht so genau nimmt habe ich sogar mehr gelesen. Auch wenn es mehr Schullektüre und historische Texte waren, dennoch lesen ist lesen.

Für nächstes Jahr wollte ich mir ursprünglich gar nichts vornehmen. Viele jüngere Menschen behaupten stets, dass sie keine Neujahrsvorsätze brauchen da man jederzeit von heute auf morgen etwas ändern könnte. Es stimmt, jedoch hat Ottonormalverbraucher nicht unbedingt Zeit sich in seinem Alltag Gedanken um sich und sein Umfeld zu machen. Ich denke es ist immer gut Selbstreflexion zu üben und wenn es nur an einem Tag ist im Jahr (eben an Silvester), dann ist das besser als nichts. Das Problem an Neujahrsvorsätzen, dass es meist unrealistische Ziele sind, viel zu viele oder man überhaupt gar kein Plan hat wie man spezifische Dinge umsetzt. Dieses Jahr steht viel für mich an, ich werde nach Island fliegen wieder zurück in die Heimat und mich um einen Studienplatz kümmern, vermutlich wird auch ein Nebenjob gebraucht das ich meinen Mitbewohnern nicht ewig auf der Tasche liegen will. Das sind alles notwenige Dinge, sage ich mal… Da brauche ich nicht noch freiwillige Ziele, denn auch ohne Schule wird es stressig genug. Zumal habe ich von dem ganzen Selbstoptimierungs-hype die Nase voll. Ich bleibe mittlerweile einfach so scheiße wie ich bin. Entweder man mag mich oder man hält sich fern.

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Herzenkramen, Klappe die Neunte: Technik

Herrlich Technik, ein Thema für sich und ein Thema von dem ich fast so wenig verstehe wie Pflanzen… Ich bin und war ein Mensch, der niemals Technik in irgendetwas besaß. Meine Eigenschaft: Zähigkeit, macht den Weg um einiges chwerer und mühsamer jedoch habe ich es bis immer geschaft und wie heißt es so schön? Der Weg ist das Zeil? Ich denke keine Technik oder keinen Plan von irgendetwas haben, es jedoch dennoch zu versuchen bedeutet Leben… Zumindest zwitscherte mir das eines Abends eine Kiwi als ich völlig zerstört auf meinem Bettlag und dringend Zuneigung brauchte. Soweit so gut, in anbetcht dessen dass ich denke das niemand unbedingt die Designentlicklung irgendeines Smartphones sehen will habe ich mir nun ein paar Dinge herausgesucht, welche mir sehr am Herzen liegen und ein wenig Technik erfordern. Sei es, dass man sie sich selbst aneignen muss durch üben oder sie erst erfunden werden muss sei es von einem selbst oder von einem anderen um sie für größere Dinge zu benutzen.

 

Für die Selbstverteidung brauch man defnitiv Techniken, sei es auh nur aus jedem erdentklichen Winkel jemandem den Ellenbogen in die diverse Weichteile zu rammen. Man beachte Selbstverteidigung auf der Straße ist etwas ganz anderes, als auf der Matte im Wettkampf:

 

Kommt schon, wer würde es manchmal nichtauch können wollen?

 

Manchmal ist Technik einfach Kunst und dann auch noch umweltfreundlich:

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Herzenkramen, Klappe die Dritte: Orte

Im Rahmen des Projektes Herzenskramen von Random Randomses hier nun das dritte Thema:

Es gibt nichts schöneres auf der Welt, als das eigene Zuhause. Allerdings muss häufiger so einige Irrungen und Wirrungen gehen bis man diesen Umstand feststellt. Dementsprechend hier elf Orte, die ich noch gerne zu Lebzeiten bereisen würde… Sei es auch nur in meinen Träumen.

 

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