Und meine Gastmutter sagte mir noch es würde sehr kalt werden, aber ich als Nordlicht dachte mit nix weiter dabei und hatte nur ein langarmiges Shirt an mit dünner Windjacke an. Kurz um ich hab den ganzen Tag gefroren, auf meiner Haut wüteten gefühlt die Tempraturen eines sibirschen Winters. Zu meiner eigenen Verteidigung, unsere gesamte Reisegruppe hat gefroren.
Aber als nächstes wieder zum Programm. Da der Zugwagon geschlossen hatte in dem Pétain und Hitler ihren Waffenstilstand besiedelten hatten geschlossen hatte, wurde das Programm kurzer Hand verändert, dass verkündete unsere Lehrerin mit relativ schlechter laune. Die anderen freuten sich, außer ich, denn das Sprichwort „Vom Regen in die Traufe“ trat dann natürlich ein. Eine angekündigte 1,5 Std. Führung durch das Dorf Lavardin, die dann auf 2 Stunden am Ankunftsort aufgeweitet wurde und am Ende 2,5 Stunden dauerte. Natürlich komplett auf Französisch. Ich habe fast nichts verstanden außer: