Katastrophe

„Willkommen in der Todeszone!“ – Tomp Raider #4

Statt der flackernden Bilder sah ich nun nur rote und schwarze Punkte, sie kreisten wie wahnsinnig um mich herum, tanzten einen Reigen. Rechtsherum, Linksherum, drumherum. Mir wurde flau… Blinzel, blinzeln befiehl mir eine Stimme irgendwo her. Ich gehorchte, infolge dessen wurden der Reigen etwas langsamer. Ich blinzelte wieder und ganz langsam formten sich die, inzwischen nun nicht mehr nur roten und schwarzen, Punkte zu einem Bild zusammen. Da war Gelb, etwas Blau und so viel Grün… Von dem alten Schwarz oder Rot war keine Spur mehr zu sehen, dafür jede andere Farbe des Spektrums vertreten.

Vorsichtig zog ich erneut die Luft ein, meine Lunge brannte nun noch schlimmer als in dem grauen Nebel. Ich öffnete den Mund und röchelte , das Röcheln ging in einen lauten Reizhusten über, der mein ganzen Körper für Minuten durchschüttelte… Gott Luft, süße, klare, kalte Luft. Ich schluckte gierig, mein Husten wurde weniger. Erschöpft streckte ich die Zunge heraus mir war nicht nur Flau im Magen sondern übel. Dieser widerliche süße Gestank. Ich erschauderte. In dem Moment in dem ich den Kiefer ein wenig nach unten bewegte, hörte ich ein Knacken und als ob ein Damm bräche schwappte ohrenbetäubender Lärm über mich hinweg und ließ meinen Kopf wieder ins Gras zurückfallen. Ich presste meine Hände auf meine Ohren, wieder keuchte ich nach Luft. Jäh wurde ich bei meinem regelmäßigen Ein und Ausatmen unterbrochen, etwas packte mich unsanft und versuchte mich hochzuhieven. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nicht mehr im Auto saß sondern frei auf einer Wiese gelegen haben musste, doch anstatt stehen zu bleiben knickten meine Beine wieder unter mir ein und ich viel unsanft zu Boden. Ein stechender Schmerz durchfuhr meine Brust und ich schrie auf. Jetzt riss mir jemand die Hände von den Ohren und schrie ebenfalls: „Leif?! Geht’s dir gut?“, „Sollen wir einen Arzt holen?“, „Kannst du sprechen?“ „Gott verdammt, antworte!“ Ich antwortete nicht, zu viele Fragen in zu kurzer Zeit. Ich war immer noch damit beschäftigt tief ein und aus zu atmen und in die Dunkelheit zu starren. Ganz ruhig du bist in Sicherheit. Die Zeit dehnte sich, ich atmete. Mein Mund war trocken, dann fiel mir auf wie mich sechs schwarze Silhouetten anstarrten. „Alles gut…“, flüsterte ich. Meine Stimme brach weg. Hatte nur einen Albtraum, versuchte ich zu ergänzen doch in dem Moment durchfuhr mich ein erneuter Hustenreiz und brach ab. Der Schmerz verstärkte sich wieder, wuchs ins Unermäßliche und bevor ich schreien konnte wurde der Husten wieder weniger und der schmerz verschwand fast wieder. Was war bloß passiert? In Zeitlupe drehte ich mich zurück auf den Rücken und stütze mich auf meine Unterarme, sie zitterten, alles an mir zitterte. Was wohl kein Wunder war denn die erdrückende Hitze war nun einer Eiseskälte gewichen und Nässe. Woher kam die Nässe? Nichts Gutes ahnend schaute ich an mir herunter, mein Blick bestätigte mein Gefühl. Etwas oder Jemand musste mich wohl baden geschickt haben, denn meine Kleider selbst meine Socken klebten durchweicht. Hatten die Irren mich versucht etwa zu ertränken?! Automatisch spannten sich alle meine Muskeln auf einen Schlag an und meine Harre stellten sich hoch, doch statt wie gewünscht hochzuspringen und Thomàs oder wem auch immer eine zu verpassen blieb ich nur verwirrt liegen. Mein Brustkorb hatte bei der Kontraktion wieder angefangen zu schmerzen. „W-W-Was ist passiert?“, stotterte ich statt dessen zwischen Zähneklappern. Pierre kam auf mich zu: „Junge hast du uns erschreckt! Das war kein Traum! Du warst wie besessen!“ Die Anderen nickten lediglich wie mechanisch aufgezogen sie alle waren kreidebleich, gegen sie hätte selbst eine Leiche mehr Teint gehabt.

„Kurz nachdem du eingeschlafen warst, wollte dich Jewgaf nach den Stiften fragen und sah, dass du komplett verschwitzt warst und wie verrückt zittertest“, legte er los, „er versuchte sofort dich zu wecken, aber es klappte einfach nicht. Weder mit Rütteln noch mit lautem Anschreien. Irgendwann hat er dann Thomàs angeschrien und meinte wir sollten anhalten. Du bekamst bereits blaue Lippen und es sah so aus als ob du ersticken würdest!“ Karen nickte abermals immer noch wie versteinert. Sie sah so aus als ob sie sich gleich übergeben musste. Ich war immer noch nur mit Atmen beschäftigt und den dabei auftreten Schmerzen, ein Glück das kein Husten mehr dazu kam. Die Erde hatte sich für mich immer noch nicht gänzlich beruhigt sie schwankte ebenso wie mein Magen. „Wir haben versucht dich mit dem Baustrahler aufzuwecken, dass klappe aber auch nicht. Als uns klar wurde, dass du gleich krepieren würdest rannte ich zum See und schüttete dir einen Eimer Wasser über dich, das half zumindest ein Bisschen.“, ergänzte Karen kleinlaut, ihre Stimme zitterte noch mehr als meine. „Zumindest hörtest du auf zu schreien und dich zu verkrampfen, danach lagst du allerdings wie tot da. Schließlich hat Pierre angefangen dich zu beatmen damit du wieder zu dir kommst…“ ergänzte Thomàs erschöpft. Er wirkte auf einmal überhaupt nicht mehr angetrunken sondern stocknüchtern wie die Anderen. Sie musterten mich immer noch voller Schrecken. Der Schock stand ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben insbesondere Pierre, der sich nun erleichtert neben mich ins Gras fallen ließ. Der Kerl der neben ihm stand musste anscheinend dieser… Wie war noch mal sein Name? Ich konnte mich nicht mehr erinnern, außer Kälte und Luft erfüllte nichts mein Denkvermögen.

„Wäre nett gewesen uns vorher zu informieren, dass du seit neustem gegen etwas allergisch bist.“, hörte ich Pierre sagen. Er roch entsetzlich nach Feuerwerkskörpern, vermutlich hatte er geraucht. „Oder Epileptiker“, tönte es hinter Piere aus der Dunkelheit zu uns herüber. Ich setzte zu einer Antwort an, jedoch wurde ich vorher von Karen unterbrochen. „Wenn wir im nächsten Dorf sind sitz du im auf jeden Fall im nächsten Zug nach Hause, du musst zum Arzt!“ Pierres neuer Freund murmelte was da zu und runzelte die Nase, ich glaubte „Psychiater“ verstanden zu haben. Aber dafür die Hand ins Feier legen würde ich nicht. Dass war mir auch herzlich egal… „Hört… Ich hatte einfach einen Albtraum, und der kam mir eben so echt vor, dass ich etwas überreagiert habe. Mehr nicht!“ „Du bist uns fast krepiert. Schau dich dann! Deine Lippen sind blau, du schnappst immer noch nach Luft und du bist so blass wie ein Vampir… Ich bin froh, dass ich genug Knoblauch gegessen habe! Schluss. Aus. Punkt. Du fährst ins nächste Dorf mit Thomàs und dann geht’s nach Hause!“, Karen hatte sich anscheinend gefangen, den nun ging sie um Angriff über. Auf ihre Nase hatte sich diese Zornesfalte gebildet, die ich aus früheren Zeiten nur allzu gut kannte. Wenn dies auftauchte war Obacht geboten, eine scharfe Handgranate in der Hand zu halten war nicht dagegen. Dennoch, was mischte sie ich gerade in meine Gesundheit ein?! Ich war erwachsenen, besaß einen eigenen Verstand und war somit allein für mich verantwortlich. All meine Erfahrungen, guten Vorsätze und Thomàs Warnung waren mir auf einen Schlag völlig egal. Sie wollte Konfrontation, die bekam sie nun auch. Trotzig verschränkte ich die Arme vor der Brust, ich würde nicht zurückfahren. Nicht nachdem ganzen Mist den ich erlebt hatte. „Vergesst es. Ich fahre nicht zurück, ich klaue nicht umsonst mein eigenes Gepäck und lasse mich von einem angetrunkenem Volltrottel anfahren nur um wenig später wegen eines Alptraums zurückfahren…“ „Du hast was?!“, Pierre prustete los, aus Hysterie oder wegen Übermüdung konnte ich nicht feststellen ich wusste nur, dass er mir tierisch auf die Nerven ging. Mein Kopf hatte angefangen zu dröhnen und da war lauthals Lachen nicht unbedingt förderlich. „Das erklärt vieles… Aber warum?“ Thomàs schaute mich ungläubig an, „Mein Freund du fährst definitiv nach Hause.“ „Wer wollte den früher starten?! Ich nicht!“ schrie ich zurück.

Der Traum war wahr gewesen, doch inwiefern war es real? Nur weil ich ein bisschen überreagiert hatte, wollten sie mich nach Hause schicken… Waren sie verrückt? Was sollte aus der Reportage werden? Aus der Natur dort, irgendjemand musste doch zeigen, dass dort illegale Versuche durchgeführt wurden. Nicht wegen so eines Drecks würde ich umkehren! Beleidigt schob ich das Kinn vor und setze erneut an, „Ich fahr aber nicht nach Hause, ich fahre weiter. Mit euch und dann zeichne ich drei Monate lang! Was soll denn schon passieren, dort ist Niemandsland. Wir müssten mit Tonnen von Glück gesegnet sein, damit wir die Monate überleben!“ Karens Augen verkleinerten sich augenblicklich zu eiskalten Schlitzen: “Sag das nie wieder. Hast du mich verstanden!“ fauchte sie mir ins Gesicht, „Ich will so etwas nie, nie wieder hören. Dein Pessimismus geht mir gehörig auf den Geist.“ Dann drehte sie sich auf ihren Absätzen um und stampfte in die Dunkelheit davon. „Du hast aber nicht Monate im Krankenhaus verbracht du…“ Noch bevor ich meinen Satz auch nur annähernd zu Ende sprechen konnte durchzuckte mich dieser Schmerz und stellte mich ruhig. Satt mich geschlagen zu geben meckerte ich statt dessen Thomàs an „Sieht dass für dich aus wie Liebe? Das einzige was Karen liebt, ist sich selbst und Leon, aber nicht mich du Idiot!“

Und deine Anfälle werden garantiert nicht durchs Zeichnen besser. Vielleicht werden sie sogar noch schlimmer“ Sie fröstelte und zog ihren Pullover näher um sich. In dem Moment hörten wir den Motor des Busses. Pierre zog mich hoch. Ich liess mich wieder fallen, ich würde nicht zurück fahren. Erst würde ich dass hier beenden. Ich war es ihnen schuldig, den Opfern, den Angehörigen und vor allem Jordis Eltern. „Ich bleib hier!“ sagte ich nur und kauerte mich noch mehr zusammen. Mittlerweile war mir eiskalt und meine Glieder schmerzten, trotzdem zur Not würde ich hier 40 Tage und 40 Nächte hocken. Thomàs kam und sah mich schief an „Was ist jetzt? Zurück oder nicht?“ „Leif, wenn du so weiter machst fahren wir alle zurück und blasen das gesamte Projekt ab…“

Ich erstarrte, dass konnten sie unmöglich machen. Sie riskierten damit ihren Job. Bis auf die zwei Fotographen, schien dies aber niemanden sonderlich zu beunruhigen. Ob die zwei sich wohl gerade eine Notlösung überlegten? Schließlich sahen sie nur so ihre Familien… anders kamen sie nicht in die Sperrzone. Nicht alleine oder zu zweit sondern nur mit einer Internationalen Genehmigung. Die Strahlung war zu stark. Pierre ergriff abermals meine Schultern und machte Anstalten mich wie einen Mehlsack zu schultern, als der Mann der mich wecken sollte nach seinem Handgelenk und mit der anderen Hand auf mich zeigte. „Zweiter Van Gogh schadet niemals. Was soll schon im Niemandsland passieren? Zurücklassen können wir ihn immer noch.“ Ob er lebendig im Sinne hatte? Ich sah mich schon in seinem inneren Auge mit einem Stein an den Füßen unter Wasser… Auf einmal gefiel mir der Typ überhaupt nicht. Sein Freund folgte ihm mit hängenden Schultern in Richtung Bus, anscheinend hatte sich für die zwei das Thema erledigt. Kurz bevor sie einstiegen nickte der größere mir noch einmal zu. Dann sah er wieder Pierre an und schüttelte den Kopf. Thomàs schaute zwischen mir und Pierre hin und her, er sah aus wie der kleine Bruder der gerade darauf wartete, ob er nun das Eis bekommen würde oder nicht.  „Als Übersetzter sind Jobs rar.“, meinte er nur und trottete ebenfalls in Richtung Bus. Ich schaute immer noch stur gerade aus „Es geht mir gut ehrlich.“, sagte ich. Machte dabei aber keine Anstalten mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Sicher war Sicher. „Igiot“ meinte Karen nur und dann stieg auch sie ein. Pierre schüttelte den Kopf. „Unser Chef wird uns umbringen so oder so… Aber damit das klar ist: Du nimmst Tabletten klar?! Und du gehst nirgendwo alleine hin, verstanden?!“ Ich wollte schon protestieren, dass ich doch kein Kleinkind sei, da sah mich Pierre wieder scharf an. „Das oder Zug!“ Er klang eisern. Also was hatte ich für eine Wahl? Gefeuert werden oder wie ein Kleinkind behandelt zu werden. Ich entschied mich fürs Kleinkind. „Ich bräuchte, aber dringend frische Klamotten…“ nuschelte ich leise in mich hinein, prompt bestätigte mein Körper meinen lauten Gedanken mit einem gewaltigen Nieser. „Auch das noch“ seufzte Pierre und verschwand in der Dunkelheit.

Ich war gerade dabei zu versuchen den Nebel aus meinem Traum mit ein paar Strichen aufs Papier festzuhalten, da unterbrach mich eine Erschütterung und schleuderte meinen Bleistift 30 Zentimeter in die Tiefe ein leises Tatschung ertönte und dann herrschte wieder Stille. Die Anderen taten als ob sie schliefen. Vermutlich hatten sie sich mit der neuen Situation wohl noch nicht ganz angefreundet zu haben. Welch ein Segen, so hatte ich zumindest genügend Beinfreiheit, wenn sie allerdings in Zukunft jemanden einteilen würden um auf mich aufzupassen würde ich mir wohl eine andere Lösung suchen müssen als bloße Gleichgültigkeit. Skeptisch schaute ich hoch, erwartet ich Karen oder Pierre durch meine Skepsis schlug in unangenehme Überraschung um als ich direkt in das Gesicht meines womöglich-vielleicht Mörders starrte. Zuerst starrte er mich einfach nur zurück an, doch dann ließ er blitzschnell etwas in meinen Schoß fallen und starrte mich dann weiter an. Ich schielte nach unten, wagte es noch nicht meinen Gegenüber aus meinen Augen zu lassen. Nur für den Fall… Ich setze zu einer Frage an, doch er drückte mir bloß seine Hand auf meinen Mund und zischte: „Ich hab dir den Hals gerettet. Tu mir eingefallen zeichne.“ So schnell wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden und mein Mund war wieder frei. Instinktiv stellten sich mir die Nackenhaare hoch, und ich sollte der Freak sein. Langsam bekam ich das Gefühl, das unsere Reise nicht so geplant verlaufen würde wie angedacht und die Rede war hier nicht von der Planung. Ich zögerte, sollte ich ihn noch einmal darauf ansprechen? Vorsichtig beugte ich mich in den Flur, keiner rührte sich. Mein mysteriöser Besuch war wohl in den hinteren Reihen des Buses verschwunden, von ihm würde ich garantiert keine weiteren Gespräche erwarten können.

Vielleicht würde mir das zusammengefaltete Papier mehr sagen? Auf den ersten Blick viel mir eines auf, es musste alt sein. Sehr alt. Die Ränder waren abgegriffen, die Faltlinien brüchig, das Papier gelblich und die Fotographie fast vollkommen verblasst. Ich musste die Augen zusammen kneifen und das Stück ins Licht halten, damit ich überhaupt etwas erkannte. Eine Person, ein Kind, ein Kind mit Zöpfen? Ein Mädchen. Höchstwahrscheinlich. Es schien an etwas zulehnen, an was konnte ich nicht erkennen. Vielleicht an einem Baum? Doch was war nun das Besondere an diesem Foto? Der Blick des Mädchens? Im Gegensatz zum Rest des Bildes konnte man ihn selbst durch die klaren Faltlinien erkennen. Er sollte fröhlich sein, gewitzt, nachdenklich vielleicht auch nur neutral. Doch  anstatt der erwartenden Gefühle sah ich nur ein blankes Entsetzen. Die bloße panische Angst, die ich in diesem Nebel hatte. Ich schluckte schwer, mein Hals war plötzlich rau wie Sand und mein knurrender Magen auf der Stelle verstummt. Wer das wohl war? Seine Tochter, seine Schwester? Was hatte dieses Mädchen mit mir zu tun? Warum schaute dieses Mädchen so entsetzt? Ich ahnte, dass der Besitzer des Fotos genauso wenig wusste wie ich… War es möglich, das etwas auf der Rückseite des Bildes stand? Eilig drehte ich es um, da in der unteren linken Ecke stand etwas geschrieben. Mit schwarzer Tinte, meine Augen strengten sich noch mehr an um diese mögliche Information zu entziffern. Ein Datum… 26 апреля 1986. April also… 1986. Langsam wurde die Situation nicht nur unangenehm oder unrealistisch, schein sie schien langsam ein unheimliches Ausmaß anzunehmen, aber daneben stand noch etwas. Ich blinzelte stark, da. Ein Schriftzug, diesmal in römischen Buchstaben geschrieben: „Willkommen in der Todeszone!“

 

Die strahlende Schönheit von Tschernobyl

Hey Ho,

jaja ich weiß die Überschrift ist alt und abgegriffen, aber man kann nichts dran ändern sie passt einfach. Jedenfalls zu dieser Geschichte die „Ein Frühling in Tschernobyl“ erzählt. Es erzählz die Geschichte eines Zeichners, der zusammen mit einem Reporterteam nach Tschernobyl fährt um über diesen Ort eine Reportage zu zeichnen.

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