#Austausch
Tours, Lavardin und die Höhlenwohnungen
Les Fotos des deuxième et troisième jours
Tag 1 Paris
Frühling in Paris
Der letzte Tag in Frankreich fand in Paris statt. 180km von Blois entfernt OHNE Smog. Der Blick vom Eiffelturm war fantastisch und diesmal war meine Höhenangst fast verschwunden. Ich hatte Zar am Anfang ein paar kleine Schwindelanfälle, aber war nichts im Vergeig zu letztem Mal. Der Aufstieg fand übrigens über die Treppen statt und es lohnt sich, wenn man oben ist fühlt man sich ein bisschen wie Reinhold Messner. Also falls ihr in Paris seiht und euch sportlich betätigen wollt, versucht den Mal rauf zu rennen (Hilft auch gegen Höhenangst).
(mehr …)
Le week- end
Da es ja jetzt schon Montag ist, und ich mal wieder an meiner berühmten Schlaflosigkeit leide (okay ich leide nicht, find es eigentlich ganz angenehm, höre gerade eine Instrumentale Version eines Songs von Nightwish) kann ich euch gleich von meinem „französischen“ Wochenende erzählen.
Tours, Wein und Käse
Yeah, heute wurden wir auf die Innenstadt von Tour losgelassen. Doch zuvor gab es wieder eine Stadtführung , auf Deutsch. Ich glaube unsere Legrer wollten auch nicht mehr nur übersetzen. Besuchtigt wurden eine Kathedrale, Parks, Innenstadt und noch die Altstadt. Sehr interessant und noch viele mehr Infos, die mit den Fotos hoffentlich folgen werden.
Nach der Führung durften wir dann alleine los ziehen, wir haben uns ersteinmal in die Sonne gesetzt und gemütlich gegessen, danach gings dann shoppen -.- Mit mir… Kurz gesagt ich stand meistens vor den Geschäften rum und hab auf meine Freunde gewartet, natürlich mit nem Buch.
Danach wurde der Tag auch nicht viel spannender, immerhin dank der Weinkellerei weiss ich jetzt genau wie man Wein herstellt, dabei bin ich dann auch die Treppen runter geffallen (esgab ungelogen nur 4 Stufen) und mein Kopfhörer ist kaput gegangen. Das muss ich jetzt meinen Eltern beichten und najaaa… Die Lehrer haben das noch nicht wirklich mit bekommen. Ich hoffe meine Eltern fragen, dann nicht meine Lehrer. Zumindest habe ich statt Wein, leckeren Ziegenkäse erstanden, weniger als gedacht, da die Ziegen im Moment keine Milch geben, aber naja.
Zumindest war der Abend sehr lustig, (Framzösische YouTuber können sehr witzig sein) und ich habe erfahren wir gehen am Wochenende Go-Kart fahren, Yes…..! Zumindest etwas, ach ja und der Sonnenschein war perfekt es war herrlich.
Irgendein Dorf und DER Zoo
Jetzt würde mich garantiert meine Lehrerin korrigieren und sagen, dass das nicht nur irgendein Dorf wäre sondern es ein wichtes historisches bis heute einschließlich noch ist. Es lag damals (nach dem zweiten Weltkrieg und der Besetzung Frankreichs) auf der Demarkationslinie und über den cher sind dort dann viele Flüchtlinge hin geflüchtet, deshalb gibt es heute noch viele in stein gehauhene Tunnel, die bei der Flucht helfen sollte. Im 20 Jahrhundert konnte man diese nich besichtige und in denen sogar spielen, heite sind sie Haus eigene Keller und die meisten Zwischentunnel wurden zu betoniert. Nach der Tour (die natürlich auf Französisch war) dirften wir dann, heite gemeindam mit unseren Autischpartnern in den bus Richtung Zoo de Beauval fahren…
Verdammt groß und verdammt viele Tiere, er ist der einzige Zoo in Europa der Pandas besitzt die Regierung hatte sie jeweils für 2 Millionen Euro aus China „importieren“ lassen… (Sie heißen übrigens Huan Huan und Yang Zi) Wir haben sie uns angesehen und , man sind die süß, aber verdammt faul. Wie der Rest der Tiere im Park, die haben alle nur geschlafen. Ich frage mich ob die was ins Futter bekommen haben, vielleicht war es den aber auch einfach nur zu heiß.
Nach den Vierstunden hieß es dann wieder zurück, nach Hause! Und dann ab ins Bett, eigentlich wollte ich noch am Reisetagebuch schreiben aber ich bin wohl eingepennt bis mich dann irgendwann der Gastvater geweckt hat. Mit den Worten „Nous pouvoir manger, à table“ zu deutsch „Wir können essen, zu Tisch“. Bisschen peinliche war das schon, aber sie haben alle nur gelacht. Hinterher war ich natürlich total wach und habe mit meinem Austauschpartner noch über dieverse BMX Rennen gefachsimpelt plus Mottoräder… Irgendwann musste er dann schlafen gehen, denn heute musste er ne Menge Prüfungen schreiben. Die Eltern waren auch fix und fertig und so saß ich hellwach im Bett und hab dann Marc Uwe zugehört. Sein neues Buch ist übrigens sehr lustig, aber nicht so gut wie die beiden vorherigen.
Deuxième Jour
Zu erst, ich bin mir nicht sicher wie man deuxième schreibt, aber ich dachte „Zweiter Tag“ klingt so langweilig. Aufjedenfall gestern waren wir im Schloss von Blois, es liegt genau an einer Hauptstraße an einem Steilfelsen, das sieht sehr merkwürdig aus. Nachdem wir dann die mörderischen Treppen hinter uns hatten (die werden mir noch öfters begegenen -.-) wurden wir auch gleich einem Fremdenführerin zu gewiesen, die uns dann versucht hat auf deutsch die Geschichte zu erzöhlen. Hatt auch ganz gut geklappt, denn Das Schloss bzw. der Hauptflügel ist an sich nicht wirklich groß, nur nach und nach haben weitere Könige und Herzöge weitere Flügel hinzu gebaut, jeder in einem anderen Baustil (ich mochte den Gothischen am liebsten). Nach der, doch verhältniss mässigen kleinen Führung durften wir dann die „Aussicht“ genießen… Wenn sie da gewesen wäre, dank des Nebels war es nur grau und arschkalt, aber das wurde dann mit der Stadtralley wieder wettgemacht. Wir haben zwar nur die Hälfte der Fragen verstanden, hatten dafür aber alles richtig. Ich bin heut noch Stolz. Danach ging es zurück zur Schule wo wir mit unsere Corres Mitagessen durften, war ganz lecker. Aber ihre Schule ist riesig insgesamt 3000 Schüler gehen auf diese, meine hat gerade mal 800.. Und ich dachte, dass wäre viel. Die Schulzeiten und Regeln sind auch viel strenger als bei uns, sie mässen ständig ihren Pass vorzeigen.
Nachdem essen gings ab nach Chambord mit dem Reisebus und demselben Busfahrer von der Hinfahrt, anscheinend macht der die gesamte Tour mit.
Ankunft + Tag 1
Bon Soir!
Je suis à Blois. Der Ritt von gestern hierher und von meiner Heimatstadt sitzt mir immer noch in den Knochen. Reisebusse sind auf 12 Stunden fahrt nicht wirklich bequem, auch dann nicht wenn man dank einiger französischer Polizisten eine halbste Stunde sich die Beine vertreten darf, dank einer Eilmeldung, dass in Paris Smog herrscht und man eigentlich gar nicht reinfahren darf. Gott sei dank, durften wir dank unserere Lehrerin dann doch, obwohl Paris bei Smog nicht hübscher wird. Aber der Ausblick von Sacre – Coer war trotz der Verhältnisse atemberaubend. Den Aufstieg zum Eifelturm haben wir uns aber gespart, schliesslich (gibt leider auf der französischen Tastatur kein sz) kommen wir nochmal nächsten Montag wieder. Aufjedenfall sollten wir noch einen Prospekt mit Sehenswürdigkeiten abklappern was, dank des Stadtplans, nicht wirklich funktioniert hat und wir irgendwann irgendwie gelaufen sind. Gott sei dank, denn so habe ich einen Innenhof voller Graffiti entdeckt (Fotos folgen). Die restlichen Stunden fahrt waren dann ganz okay, wobei wir alle am Abebd in den Gastfamilien super schnell eingeschlafen sind. Ebenso wie heute, ich könnt sofort abklappen, aber wir müssen noch ein Carnet de voyage schreiben en français et allemand. Sehr nervig.