31. „Wilkommen in der Todeszone!“ – Tomp Raider
„Sehr geehrte Fluggäste, wir bitten Sie ihre Sitze wieder in eine gerade Position zu bringen, die Tische hochzuklappen und alle elektronischen Geräte aus zu schalten. Wir befinden uns im Landeanflug. Vielen Dank“
Verschlafen sah ich aus dem Fenster, und reckte mich. Diese verdammten Ansagen, warum nur? Ich war mir sicher, jeder normale Mensch mit ein wenig Verstand wusste was man zu tun und vor allem zu lassen hatte während eines Landeanfluges. Warum konnte man die Passagiere nicht friedlich schlafen lassen? Ich reckte mich, sah ich doch aus dem Augenwinkel wie von hinten eine Stewardess die Reihen nach Übeltätern durchforstete, um sie etwas zu energisch auf ihre Fehler hin zu weisen. Das Letzte, was ich wollte war ein Streitgespräch um… Wie spät war es eigentlich? Ich hielt inne. Ging die Sonne gerade unter oder auf? „Excuse me…“, jemand lehnte sich über meinen Nachbarn und tippte mir auf die Schulter. „I know, I know…“, antworte ich verärgert und ließ schnell meinen Walkman verschwinden. Doch die das mitfliegende Sicherheitspersonal deutete unverholen auf meinen Tisch. Es knackte, nicht im Plastik sondern in mir. Jeder einzelne Knochen hatte sich anscheinend dazu entschieden während des Schlafes aus der Reihe zu tanzen und nun geschwind zurück an seine Position zu hüpfen. Große Menschen hatten viele Nachteile, irgendwo Schlaf zu finden war einer davon. Gäbe es nur mehr Notausgangsplätze. Die Stewardess war wohl inzwischen von mir als folgsamer Passagier überzeugt, denn sie wannte sich nun an meinen (noch) schlafenden Sitznachbarn. Gelangweilt wischte über das kleine Plexiglasfenster, und schielte nach draußen. Rechts von mir erstreckte sich ein wahres Lichtermeer. Blau, grün, rot alle Farbnuancen waren vertreten. Hätte auf meinem Ticket nicht mein Ziel gestanden, ich hätte auf Las Vegas getippt. Ein riesiger Organismus der lebte… Das war das einzige was ich am Fliegen liebte, die Landeanflüge, aber nur bei Nacht. Bei Nacht sah alles anders aus, aufregender, unbekannter, lebendiger. Diese Art der Vorfreude gab es nur bei Landeanflügen…
Das Lichtermeer zog an mir vor rüber ebenso wie die riesige schwarze Linie in mitten der leuchtenden Insel. Der Dnepr. Fast schon gruselig leer lag der da wie ein Monster, welches den lebendigen Organismus verschlingen wollte. Vielleicht hatte ich das Glück ihn nochmal tagsüber zu sehen. Vielleicht? Ach, was redete ich da. Natürlich würde ich ihn sehen. Ich war doch nur wegen ein paar Skizzen hier. Die drei Montage würde ich schon überleben.
„Excuse me“, ich fuhr aus meinen Gedanken hoch, nicht schon wieder. Der ältere Herr neben mir machte Anstalten sich wieder anzuschnallen. Ihn hatte die Stewardess verschohnt. Meine Augenbrauen fuhren automatisch gen Stirn. Ich grummte… Er blinzelte, anscheinend war er auch noch nicht ganz bei sich. „How is the clock?“, fragte er mit starkem Akzent. Meine Stirn legte sich noch mehr in Falten. Ich hoffte auf kein Gesprächsanfang. „How is the clock?“, ich brauchte einige Zeit bis ich seine Absicht begriff. Ich versuchte ein Lächeln, da war wohl jemand genauso ungeduldig wie ich. Ich hielt ihm mein Handgelenk hin. Die roten Ziffern zeigten 00.55. Er nickte, in time also. Ich lehnte mich wieder gen Fenster. Zu hause war es erst 9.55… Vielleicht konnte ich Jordis schreiben. Sie hatte heute ihre freie Woche, eigentlich hatten wir vor gehabt ins Warme zu fliegen. Uns irgendwo hin reiben lassen, aber dann kam die Nachricht. Der erste Auftrag seit langem. Den konnte ich nicht abschlagen. Ich schmunzelte bei dem Gedanken an Jordis kleine Wutfalte an ihrem Nasenflügel. Doch viel Wert auf Urlaub hatte sie nie gelegt und so würde sie wohl die wenigen freien Tage allein verbringen. Vermutlich in ihrem alten Jeep im Ödland.
Im Gegensatz zu mir. Ich würde in den nächsten Monaten nie allein sein. Spätesten der Geigerzähler würde mir stets Gesellschaft leisten. Ob es dort schon Tiere gab? Mit Sicherheit. Selbst Menschen gab es dort. Alte Menschen, die sich weigerten ihre Heimat zu verlassen. Konnte man ihnen es verdenken? Wir kehrten auch immer wieder auf unsere Insel zurück, zu sehr war unser Herz an den Frost gebunden. Wir konnten uns alle losreißen, aber nach einer bestimmten Zeit holte uns der Ruf der ewigen Kälte wieder zurück. Egal wie viele Kilometer zwischen einem Lagen. Ich musste es wissen, ich hatte es schon ein paar mal versucht: Vilnus, Berlin, Nashville und selbst Perth konnten den Heimatruf nicht zurückhalten. Dieses Mal hatte mich vor zwei Jahren eingeholt, in der Form von Jordis. Vielleicht konnte ich sie ja überzeugen zusammen in die Ferne zu ziehen. Vielleicht sogar nach Slawutytsch, aber das war unwahrscheinlich. Laut Reiseunterlagen gab es nur eine Zugstrecke dort hin und der fuhr auch nur wenige Male im Monat. Ein Knistern zerriss die nächtliche Stille..
„Welcome to the Kiew Airport“
Dann brach das Geräusch wieder ab. Stille. Nur die Lichter der immer näher kommenden Landebahn erleuchteten das Innere unseres Flugzeuges. Das Lichtermehr lag nun Nordwestlich hinter uns, doch in Kürze würde ich es wieder sehen. Wenn auch nur aus den Fenstern eines Vans. Ich hörte die Bremsklappen hochfahren und das Fahrwerk fing an sich zu drehen. Dann, mit einem leisen Ruck und einigen unsanften Hüpfern hatte uns der Erdboden wieder. Gelandet. Ich seufzte und blieb sitzen. Die Landung allein war noch keine Erlösung für meine Knochen. Erst hieß es warten, dann nochmals warten und warten. Schließlich musste jeder Passagier gebührend von der Crew verabschiedet werden. 45 Menschen vor mir und 20 hinter mir. Ich vergrub mich wieder in den Sitz. Warum konnten Landeanflüge nicht auch die gesamte Wartezit dauern? Gelangweilt tippte ich gegen die dünne Plexischeibe. Immer und immer wieder wie Wassertropfen. Tapp, tapp tapp… Plötzlich bewegte sich etwas, ich kniff die Augen zusammen. Im Schein der einzelnen Leselampen erkannte ich nur grobe Umrisse. Was war das? Von draußen stammte es nicht. Dafür war es zu nah, es war die Scheibe selbst die sich veränderte. Ich tippte erneut dagegen, nun neugierig. Vielleicht eine Spiegelung? Zuerst passierte nichts, gerade als ich mich zum Gang wenden wollte sah ich es. Das Etwas in der Fensterscheibe größer. Verdammt das war keine Spiegelung, das war ein Riss. Ich erschrack. Der Riss wurde immer größer, mittlerweile war das ganze Fenster davon betroffen und es blieb nicht bei dem einen Riss. Nein, der Riss verzeigte sich, ähnlich wie der Mississsippi und bildete ein Delta aus Rissen. Irgendwann sah die Scheibe aus wie ein einziges Spinnennetz. Entsetzt lehnte ich mich nach rechts, sollte ich jemandem davon erzählen? Ich meinte ich hatte nichts anderes getan, als gegen die Fensterscheibe zu tippen. Plexiglas war dafür viel zu stabil, außerdem konnte Kunstoff unmöglich so zerspringen oder doch? Langsam drehte ich mich zu dem älteren Herren von eben um ihm den Schaden zu zeigen, da merkte ich, dass dieser schon weg war. Das Flugzeug hatte sich gelehrt und nur noch wenige Gäste suchten im hinteren Teil des Fluggzeuges ihre Sachen zusammen. Sofort ich nutze die Gelegenheit, schnell raffte ich mein spärliches Handgepäck zusammen und stand auf. Nichts wie weg hier, vielleicht konnte ich schneller verschwinden als die Reinigungskräfte den Schaden bemerkten. Inzwischen war das neonfarbene Deckenlicht angegangen. Vorsichtshalber warf ich noch mal einen Blick zurück. Hatte ich nichts vergessen?Lag nichts mehr unter meinem Sitz? Automatisch huschten meine Augen zur Scheibe… Ich zuckte zusammen. Die Scheibe war heil. Kein Riss, nichts. In ihr spiegelten sich jediglich die Lichter des näher kommenden Gepäckwagens. Verwirrt und auch ein wenig verstört hastete aus dem Flugzeug. Die völlig übermüdete Crew ignorierte mich, ihnen war es egal. Sie warteten nur auf die sechsköpfige Familie, die anscheinend nun endlich alle ihre Sachen gefunden hatten.
Endlich stand ich auf dem Rollfeld. Die Turbinen hatten aufgehört sich zu drehen und machten nur noch halbherzig Lärm. Dafür stieg mir der beißende Geruch von Kerosin in die Nase. Mir wurde schlecht. Was war das eben gerade mit der Fensterscheibe gewesen? Wurde ich verrückt? Ein Rückfall? Aber da war doch ein Riss gewesen. Viele Risse, sehr viele. Das bildete man sich doch nicht ein oder war ich eingenickt? Den grad von Müdigkeit hatte ich auf jeden Fall schon überschritten. Ja das würde gewesen sein, bloße Müdigkeit. Keinen Grund zur Sorge. Ehrleichtert atmete ich aus, aber ein Rest von Skepsis blieb. Ich atmete vorsichtig wieder ein, das Kerosin brannte in meinen Augen, mein Nase fing an zu laufen und ein gewisser Hustenreiz meldete sich. Nichts wie weg von hier. Ich hastete in Richtung Flughafengebäude, doch kurz bevor ich dort ankam meldete sich mein Handy. Hatte ich es nicht ausgestellt? egal. ich entsperrte. Dort stand:
Nehmen einen Zug früher. Treffen uns vor der Tür.
LG T.
Ich verzog das Gesicht. Nicht auch noch das. Verzweifelt drehte ich mich um mich selbst. Mein Rucksack, wie sollte ich an meinen Rucksack kommen? Ich stöhnte. Mir war speiübel, ich war völlig übermüdet, hungrig und über 35 stunden unterwegs gewesen und jetzt sollte ich also noch meinen Rucksack klauen? Konnte ein Tag noch schlimmer beginnen? Ich atmete noch mal tief ein. Ganz ruhig. Denk daran, es ist Probe, wenn du das hier nicht schaffst geht’s gleich zurück nach Hause. Für immer, dann kannst du für das Heimatmuseum zeichnen, nicht aber für den Geographic. Reiß dich zusammen! Ruckartig richtete ich mich auf, dann drehte ich mich in Richtung Flugzeug. Der Gepäckwagen war unbewacht. Also nichts wie los, wenn ich Glück hatte lag mein grünes Herz schon auf dem Klappergestell. Ich rannte zurück, die kaputte Glasscheibe blitze kurz vor meinen Augen auf, doch ich blinzelte sie wieder weg. Die würden sich garantiert nicht erinnern, wo ich gesessen hatte. Wie viele Jahre man wohl bekam, wenn man sein eigenes Gepäck klaute? Ich hatte schließlich eine Grund. Doch Mörder hatten auch ihre Gründe… Augenblicklich wurde ich langsamer, war der Wagen nur noch wenige Meter von mir entfernt. Da, in der dritten Reihe von oben ganz rechts lag er. Die langen Tragegurte berührten den Boden und der Anhänger den Jordis mir geschenkt hatte hing zur Seite. Jetzt hieß es schnell sein, ich hielt die Luft an und duckte mich. Rasch hastete ich wie ein Buschsoldat dem Wagen entgegen. Geschafft. Lieber Gott, bitte las die Arbeiter jetzt zurück kehren, bitte, bitte. Unsicher richtete ich mich auf. Es war keiner zu sehen. Dann packte den Henkel meines Rucksackes und zog. Er rührte sich nicht. Die Koffer, die über ihm lagen waren einfach zu schwer. Mit aller Kraft packte ich den Alukoffer und wuchtete ihn nach rechts. Gab es kein Gewichtslimit? So viel wie der wog musste der Besitzer ein Vermögen an Gebühren gezahlt haben. Mit einem lauten Krck blieb der Koffer liegen. Langsam löste ich meine Hände, bloß nicht herunterfallen flüsterte ich. Bloß nicht runterfallen. Während ich mit einer Hand den Koffer festhielt, mich duckte und die andere Hand wieder an meinen Rucksack legte, trat ich mit meinem Knie gegen den zweiten Koffer der über meinem Rucksack lag. Dann zog ich erneut, diesmal noch stärker. Es klappte. Mein Rucksack krachte auf den Boden, dann folgte der Koffer, ich hatte anscheinend zu fest mit meinem Knie getreten. Durch den Rückstoß des heruntergefallenen Koffers drohte nun auch der Alukoffer wegzurutschen. Aber das war mir egal, ich ließ los. Der Koffer knallte zu Boden. Jetzt waren aus dem Flugzeug arlamierte Rufe zu hören. Durch den Tränenschleier in meinen Augen sah ich den ersten Arbeiter laut gestikulierend und rufend aus dem Flugzeugbauch auf mich zu rennen. Ein zweiter folgte, dann ein dritter. Doch ich drehte mich nur um und rannte los. Weg vom Flugzeug, weg von dem elendigen Kerosin weg von dieser Fensterscheibe. Ich hörte die Rufe näher kommen, ich wurde schneller. Schließlich rannte ich nicht mehr sondern sprintete. Mein Rucksack schlug mir schmerzend in den Rücken, meine Zeichentasche krachte mir immer wieder in die Kniekehlen, so dass ich immer wieder einknickte. Trotzdem ich erreichte das Flugzeuggebäude und stürmte geradewegs in irgendeine Richtung. Panisch schaute ich über meinen Rücken hinweg zurück aufs Rollfeld. Die Arbeiter waren verschwunden, fast wäre ich eine Menschenmenge gerannt, aber ich wich noch rechtzeitig aus. Erneut verfolgten mich empörte Rufe. Sei’s drum. Ich war vermutlich der erste Passagier, der sein eigenes Gepäck klaute. Was würden wohl die anderen dazu sagen? Oder Jordis, ihr durfte ich das gar nicht erzählen. Ich fing an zu Grinsen. Meine Kniekehlen brannten, mein Rücken schmerzte und meine Lungen platzen aber es war so surreal… Immerhin würde ich pünktlich sein. Das war also der Preis den, ich fürs Arbeiten zahlen musste. Allmählich verlangsamte ich mein Tempo waren mir weder die Arbeiter noch irgendwelche Wachmänner gefolgt. Ich wollte allerdings lieber nicht wissen warum, hoffentlich eine schlechte Arbeitsmoral. Wenn mein Tagesglück noch reichte wäre ich lange weg, bevor die Angestellten die Rundnachricht bekamen. Nur wie sollte ich hier raus kommen?Vvor mir stand eine riesiger Lageplan des Terminals B und die jeweiligen Ausgänge. Süd, Ost und West. Welcher war der richtige? Drei Wege, aber nur ein richtiger: Außenbezirke, Parkplatz, und Bahnsteig. Er war mit dem Auto da, dass wusste ich. Den Zug, den wir brauchten fuhr hier nicht. Ich wante mich nach Osten. Hoffentlich die richtige Entscheidung. Dan trabte ich wieder los, meine Uhr sagte mir noch 10 Minuten… Nach einer Vielzahl von Übergängen und Treppen gelangte ich vor die Zollsperre, dahinter der rettende Ausgang. Sollte ich das Risiko eingehen? Ich hatte keine Funkgeräte bei den Arbeitern gesehen… und mittlerweile hatte ich wohl das Mir-ist-alles-recht-Stadium erreicht, den meine Beine liefen automatisch auf die Schranke zu. Ob ich wollte oder nicht. Ich riss erneut all meinem Mut zusammen, hoffentlich das letzte mal an diesem Abend, und ließ es geschehen.
„Stop. Your passport and visa… please“ schnarrte der Beamte in seine Sprechanlage. Er sah genau übermüdet aus wie die Flugzeugbesatzung nur dass er noch Dienst hatte… Dennoch, nervös zog ich meine Papiere heraus und legte sie mit zitternden Händen dem Beamten in die Metalschale. Er schaute mich mitleidig an und griff dann nach dem Haufen zerknickter Dokumente. Ich beobachtete ihn gebannt, bloß nicht versteifen. Wirke entspannt. Alles wird gut. Wie ein Mantra murmelte ich die Worte stumm vor mir her. Der Blick des Angestellten glitt rauf und runter. Dann zog er die Stirn kraus. Was dauerte das den so lange? War etwas nicht in Ordnung fehlte etwas? Meine Hände fingen noch stärker an zu zittern. Vermutlich sah ich aus wie ein Mensch der gerade Parkinson im Endstadium erlebte. Wenn jetzt die Wachmänner kamen… Argwönisch drehte ich um. Ganz ruhig… sonst würde er noch denken, dass ich etwas schmuggelte. Ich lächelte ihn verlegen an. Er mussterte mich, sein Blick war eisern. „Long way hm?“, fragte er. Ich nickte bloß. „Do you have to declar something?“ Ich schüttelte den Kopf. „I always wanted to go there…“und tippte nun lächelnd auf meinen Pass. Ich blinzelte. Konnte der sich nicht beeilen? Sah er nicht wie ich vor Nervosität fast starb? It is very beautiful isn’t it? Ich nickte wieder. Bitte, bitte mach dass ich durch kann. Zögerlich hob ich meine Hand. Offensichtlich verstand mein Gegenüber, was ich wollte, denn nun sah er auch die Schlange hinter mir. Passagiere aus anderen Flugzeuge, aus anderen Ländern, die nun lieben gerne ebenfalls hier raus kommen wollten. Er seufzte, deprimiert knallte er all seine Stempel auf all meine Papiere und schob sie unter der Scheibe hindurch. Ich griff danach, dann zwang ich mich zu einem letzten Lächeln. „Thank you very much..“, erwiederte ich und trat ich durch die Schranke und hinaus in die frische Luft.
Erleichterung.
Teil 2 folgt bald, sonst wäre die Geschichte zu lang geworden…
Krass, fett, geil, dicht stimmungsvoll geschrieben! Warte auf die Fortsetzung!
Ich fühle mich schon wie Lara Crovt, wenn ich eine Heckenschere in der Hand habe…
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